Explosive Chemie, Schmetterlinge und die Kunst, die perfekte Verbindung zu finden
Also, ich hatte ja wirklich nicht damit gerechnet, dass ich nach Seite 7 von „Das Gefühl von Unendlichkeit“ plötzlich nicht nur von Chemie, sondern auch von knisternden Blicken und Herzklopfen auf Highspeed lesen würde. Aber hier bin ich – und ich muss sagen, Austin Taylor hat mich wirklich volle Kanone erwischt.
Stell dir vor: Harvard, der Olymp der Superbrains, und mitten drin ist Zoe, die sich beim Anblick von einem gewissen Jack fühlt, als hätte sie gerade den perfekten Instagram-Filter für ihr Leben gefunden – alles leuchtet plötzlich heller, jedes Detail wird klarer. Vielleicht aber auch ein wenig Rosafarbener. Und Jack? Der Typ ist wie diese mysteriösen Bad Boys aus 90er-Jahre-Romanzen, nur mit Molekülen statt Motorrädern.
Bis Seite 40 ist klar: Zoe und Jack sind wie ein Reagenzglas voller Funken – explosiv, unberechenbar, und man weiß nie, ob es gleich knallt oder doch eher glitzert. Sie werfen sich nicht nur chemische Formeln, sondern auch ihre wildesten Träume und Ängste an den Kopf – und ich? Ich sitze hier, völlig mitgerissen, und erwische mich dabei, dass ich plötzlich Lust habe, mit jemandem bis nachts um drei über Quantenphysik und Lebensziele zu quatschen (oder zumindest über die beste Staffel von „Friends“).
Taylor hat es tatsächlich geschafft, mich mit ein paar Seiten gleichzeitig lachen, seufzen und ein bisschen in Nostalgie schwelgen zu lassen – und mich daran erinnert, dass die Liebe immer auch ein kleines Experiment ist. Was wohl als Nächstes kommen mag? Vielleicht werde ich am Ende dieses Romans wirklich noch die Einzige in meinem Freundeskreis, die romantische Gefühle mit dem Periodensystem verbinden kann. Wobei ich es seit dem Leistungskurs Chemie liebe.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob Zoe und Jack am Ende die perfekte chemische Verbindung schaffen – oder ob sie am Druck der Welt zerbrechen. So oder so, ich freue mich auf die nächsten Seiten.
Stell dir vor: Harvard, der Olymp der Superbrains, und mitten drin ist Zoe, die sich beim Anblick von einem gewissen Jack fühlt, als hätte sie gerade den perfekten Instagram-Filter für ihr Leben gefunden – alles leuchtet plötzlich heller, jedes Detail wird klarer. Vielleicht aber auch ein wenig Rosafarbener. Und Jack? Der Typ ist wie diese mysteriösen Bad Boys aus 90er-Jahre-Romanzen, nur mit Molekülen statt Motorrädern.
Bis Seite 40 ist klar: Zoe und Jack sind wie ein Reagenzglas voller Funken – explosiv, unberechenbar, und man weiß nie, ob es gleich knallt oder doch eher glitzert. Sie werfen sich nicht nur chemische Formeln, sondern auch ihre wildesten Träume und Ängste an den Kopf – und ich? Ich sitze hier, völlig mitgerissen, und erwische mich dabei, dass ich plötzlich Lust habe, mit jemandem bis nachts um drei über Quantenphysik und Lebensziele zu quatschen (oder zumindest über die beste Staffel von „Friends“).
Taylor hat es tatsächlich geschafft, mich mit ein paar Seiten gleichzeitig lachen, seufzen und ein bisschen in Nostalgie schwelgen zu lassen – und mich daran erinnert, dass die Liebe immer auch ein kleines Experiment ist. Was wohl als Nächstes kommen mag? Vielleicht werde ich am Ende dieses Romans wirklich noch die Einzige in meinem Freundeskreis, die romantische Gefühle mit dem Periodensystem verbinden kann. Wobei ich es seit dem Leistungskurs Chemie liebe.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob Zoe und Jack am Ende die perfekte chemische Verbindung schaffen – oder ob sie am Druck der Welt zerbrechen. So oder so, ich freue mich auf die nächsten Seiten.