Lovestory voller Gefühl und Wissenschaft
Die Leseprobe von Das Gefühl von Unendlichkeit hat mich direkt mitgerissen. Schon die erste Begegnung zwischen Zoe und Jack im ehrwürdigen Vorlesungssaal von Harvard knistert vor Spannung nicht nur romantisch, sondern auch intellektuell. Beide sind ehrgeizig, clever und haben diese besondere Chemie, die mich sofort neugierig auf ihre Geschichte gemacht hat. Was mich besonders neungierig macht, ist auch die Mischung aus Romantik und Wissenschaft. Man spürt richtig, dass die Autorin ihre eigenen Erfahrungen aus Harvard einfließen lässt, was der Geschichte eine glaubwürdige Tiefe verleiht. Es geht nicht nur um Herzklopfen, sondern auch um große Träume und schwierige Entscheidungen. Zoe und Jack erinnern ein wenig an die Figuren aus Ali Hazelwoods Romanen: stark, unabhängig, aber trotzdem verletzlich. Die Balance zwischen Wettbewerb und zarten Gefühlen ist sehr spannend. Ich freue mich riesig darauf zu erfahren, wie sich ihre Beziehung entwickelt und ob sie es schaffen, den Druck der äußeren Erwartungen und ihre inneren Zweifel zu überwinden. Für mich hat dieses Buch das Potenzial, ein echtes Highlight zu werden!