Wirkt wie ein kluges Buch über das Erwachsenwerden, das hoffentlich lange nachhallt.
Austin Taylors Das Gefühl von Unendlichkeit verspricht ein eindringliches Porträt der jungen Wissenschaftlerin Zoe, die zwischen Leistungsdruck, Selbstzweifeln und der Suche nach Identität schwankt. Bereits der Einstieg zeigt ihre fragile Verfassung, während sie sich auf einen Vortrag in Harvard vorbereitet.
In ruhiger, präziser Sprache entfaltet die Leseprobe Zoes innere Welt – geprägt von familiären Erwartungen, Erinnerungen an eine Jugendliebe und der komplexen Beziehung zu ihrem Mitstudenten Jack. Der akademische Hintergrund verstärkt die Themen von Ehrgeiz und Selbstbehauptung.
In ruhiger, präziser Sprache entfaltet die Leseprobe Zoes innere Welt – geprägt von familiären Erwartungen, Erinnerungen an eine Jugendliebe und der komplexen Beziehung zu ihrem Mitstudenten Jack. Der akademische Hintergrund verstärkt die Themen von Ehrgeiz und Selbstbehauptung.