Zwischen Wissenschaft und Sehnsucht – ein Roman über das, was uns wirklich bewegt
Schon der Titel „Das Gefühl von Unendlichkeit“ weckt große Erwartungen – und die Leseprobe erfüllt sie auf ganzer Linie. Austin Taylor erzählt mit feinem Gespür für Sprache und Atmosphäre von einer jungen Frau, die zwischen Vergangenheit, Wissenschaft und Selbstzweifeln ihren Platz im Leben sucht.
Zoe ist eine faszinierende Figur: hochintelligent, ehrgeizig, verletzlich – und zutiefst menschlich. Ihre Rückkehr nach Harvard, ihre Erinnerungen an Familie, erste Liebe und akademische Rivalitäten sind nicht nur spannend, sondern auch emotional berührend. Besonders gelungen ist die Verbindung von naturwissenschaftlichen Themen mit existenziellen Fragen: Was ist Bewusstsein? Was bedeutet es, zu leben – und geliebt zu werden?
Der Stil ist klar, poetisch und voller kluger Beobachtungen. Die Dialoge wirken authentisch, die Figuren lebendig. Die Leseprobe liest sich wie ein modernes Campusdrama mit Tiefgang – irgendwo zwischen Sally Rooney und Donna Tartt.
Zoe ist eine faszinierende Figur: hochintelligent, ehrgeizig, verletzlich – und zutiefst menschlich. Ihre Rückkehr nach Harvard, ihre Erinnerungen an Familie, erste Liebe und akademische Rivalitäten sind nicht nur spannend, sondern auch emotional berührend. Besonders gelungen ist die Verbindung von naturwissenschaftlichen Themen mit existenziellen Fragen: Was ist Bewusstsein? Was bedeutet es, zu leben – und geliebt zu werden?
Der Stil ist klar, poetisch und voller kluger Beobachtungen. Die Dialoge wirken authentisch, die Figuren lebendig. Die Leseprobe liest sich wie ein modernes Campusdrama mit Tiefgang – irgendwo zwischen Sally Rooney und Donna Tartt.