Die Chemie zweier Seelen!
Das Cover ist zart und elegant – beinahe schwerelos – und wirkt für mich romantisch ansprechend.
Austin Taylors Schreibstil schwankt zwischen poetisch und sachlich – eine Mischung, die manchmal herausfordert, aber auch genau das Besondere an diesem Roman ausmacht. Ich musste mich in manchen Abschnitten durch dichte Fachbegriffe kämpfen – gerade in Bezug auf die chemischen Hintergründe. Diese Szenen verlangten Konzentration, was die Lesedynamik hier und da etwas bremste. Doch Taylor verliert die Figuren dabei nie aus dem Blick, und das hat mich bei der Stange gehalten.
Zoe mochte ich besonders: klug, ambitioniert, mit einem verletzlichen Kern, den sie nur zögerlich zeigt. Jack hingegen blieb für mich manchmal schwer greifbar – ein bisschen wie ein Reagenzglas voller Möglichkeiten, das zu kippen droht. Ihre Liebe ist keine klassische Romanze, sondern eher ein spannender Tanz auf dem Drahtseil – zwischen Kopf, Herz und Karriere.
Was das Buch für mich besonders gemacht hat, ist genau diese Verbindung: Liebe, die nicht nur durch Blicke funktioniert, sondern durch Gedankentiefe. Und durch den Mut, an etwas zu glauben – selbst wenn alles ins Wanken gerät.
Ein ungewöhnlicher Liebesroman, der Kopf und Herz beansprucht – mit einer klugen Idee im Kern und einer feinfühligen Umsetzung. Wer Lust auf eine etwas andere „Chemie“ zwischen den Zeilen hat, wird hier fündig.
Austin Taylors Schreibstil schwankt zwischen poetisch und sachlich – eine Mischung, die manchmal herausfordert, aber auch genau das Besondere an diesem Roman ausmacht. Ich musste mich in manchen Abschnitten durch dichte Fachbegriffe kämpfen – gerade in Bezug auf die chemischen Hintergründe. Diese Szenen verlangten Konzentration, was die Lesedynamik hier und da etwas bremste. Doch Taylor verliert die Figuren dabei nie aus dem Blick, und das hat mich bei der Stange gehalten.
Zoe mochte ich besonders: klug, ambitioniert, mit einem verletzlichen Kern, den sie nur zögerlich zeigt. Jack hingegen blieb für mich manchmal schwer greifbar – ein bisschen wie ein Reagenzglas voller Möglichkeiten, das zu kippen droht. Ihre Liebe ist keine klassische Romanze, sondern eher ein spannender Tanz auf dem Drahtseil – zwischen Kopf, Herz und Karriere.
Was das Buch für mich besonders gemacht hat, ist genau diese Verbindung: Liebe, die nicht nur durch Blicke funktioniert, sondern durch Gedankentiefe. Und durch den Mut, an etwas zu glauben – selbst wenn alles ins Wanken gerät.
Ein ungewöhnlicher Liebesroman, der Kopf und Herz beansprucht – mit einer klugen Idee im Kern und einer feinfühligen Umsetzung. Wer Lust auf eine etwas andere „Chemie“ zwischen den Zeilen hat, wird hier fündig.