Ein Roman, der die wichtigen Fragen stellt!
Wollen wir unsterblich sein? Mit dieser Frage müssen sich Zoe und Jack beschäftigen als sie glauben das Altern aufhalten zu können. Wie man mit solch einer Verantwortung umgeht in unserer heutigen kapitalistischen Gesellschaft zeigt "Das Gefühl von Unendlichkeit" sehr eindrücklich.
Der Roman verwickelte mich immer wieder in die verschiedensten Dilemma und forderte mich so dazu auf, mir selbst eine Meinung zu bilden. Auch wenn es solche Ansätze zur Unsterblichkeit noch nicht gibt und alles in dem Roman fiktiv ist, scheint es doch so authentisch und real, dass man diese Möglichkeit einfach nicht ignorieren kann.
Es sollte einem im Vorhinein bewusst sein, dass dieser Roman mit allmöglichen chemischen wie auch wirtschaftlichen Details gespickt ist, die einen manchmal etwas überfordern können.
Mich hat die Geschichte aber wirklich fasziniert. Das Buch konnte ich größtenteils kaum aus der Hand legen und war ständig mit meinen Gedanken in der Geschichte, selbst wenn ich den Verpflichtungen des Lebens nachgehen musste. Die Mitte hatte sich zwar etwas gezogen, jedoch konnte das letzte Drittel, das wieder völlig wett machen. (Durchhalten lohnt sich!!!).
Jack und Zoe waren wirklich spannende Wegbegleiter, die dadurch geglänzt haben, dass sie so unperfekt waren. Sie hatten ihre Fehler und machten ihre Fehler. Sie machten mich wütend, aber genauso wollte ich sie am liebsten vor allem Schlechten bewahren. Ihre Liebesgeschichte läuft sehr nebenbei und ist absolut Slow-Burn. Aber es hatte sich genau richtig angefühlt, dass der Roman den Fokus nicht auf eine spektakuläre, explosive Liebe, sondern auf Zwischenmenschlichkeit gelegt hatte (mit Liebe als einen Teil davon). Eben auf die Chemie zwischen den beiden. (Tut mir leid, aber ein Chemie Wortwitz musste einfach sein).
„Das Gefühl von Unendlichkeit“ ist ein wirklich einzigartiger Roman, welcher genau in unsere Zeit von schnellem Fortschritt passt.
Jeder der Naturwissenschaften in der Schule geliebt hat und vielleicht bis heute ein Nerd im Herzen geblieben ist, für den ist das Buch definitiv eine riesige Empfehlung!
Der Roman verwickelte mich immer wieder in die verschiedensten Dilemma und forderte mich so dazu auf, mir selbst eine Meinung zu bilden. Auch wenn es solche Ansätze zur Unsterblichkeit noch nicht gibt und alles in dem Roman fiktiv ist, scheint es doch so authentisch und real, dass man diese Möglichkeit einfach nicht ignorieren kann.
Es sollte einem im Vorhinein bewusst sein, dass dieser Roman mit allmöglichen chemischen wie auch wirtschaftlichen Details gespickt ist, die einen manchmal etwas überfordern können.
Mich hat die Geschichte aber wirklich fasziniert. Das Buch konnte ich größtenteils kaum aus der Hand legen und war ständig mit meinen Gedanken in der Geschichte, selbst wenn ich den Verpflichtungen des Lebens nachgehen musste. Die Mitte hatte sich zwar etwas gezogen, jedoch konnte das letzte Drittel, das wieder völlig wett machen. (Durchhalten lohnt sich!!!).
Jack und Zoe waren wirklich spannende Wegbegleiter, die dadurch geglänzt haben, dass sie so unperfekt waren. Sie hatten ihre Fehler und machten ihre Fehler. Sie machten mich wütend, aber genauso wollte ich sie am liebsten vor allem Schlechten bewahren. Ihre Liebesgeschichte läuft sehr nebenbei und ist absolut Slow-Burn. Aber es hatte sich genau richtig angefühlt, dass der Roman den Fokus nicht auf eine spektakuläre, explosive Liebe, sondern auf Zwischenmenschlichkeit gelegt hatte (mit Liebe als einen Teil davon). Eben auf die Chemie zwischen den beiden. (Tut mir leid, aber ein Chemie Wortwitz musste einfach sein).
„Das Gefühl von Unendlichkeit“ ist ein wirklich einzigartiger Roman, welcher genau in unsere Zeit von schnellem Fortschritt passt.
Jeder der Naturwissenschaften in der Schule geliebt hat und vielleicht bis heute ein Nerd im Herzen geblieben ist, für den ist das Buch definitiv eine riesige Empfehlung!