Große Gefühle in der Welt der Wissenschaft
Der Prolog des des Debütromans von Austin Taylor weckt die Neugier auf die Geschichte, die Zoe, eine der Hauptfiguren des Romans zu erzählen hat.
Dass es keine alltägliche Geschichte sein wird, davon geht man aus, denn Zoe ist Studentin an der Harvard Universität. Dort trifft sie auf Jack, ihren intellektuellen Gegenspieler. Beide ergänzen sich in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten, es entspinnt sich eine Liebesbeziehung.
Leider hat mich das Buch nicht so angesprochen, wie ich es mir nach dem Lesen der Leseprobe und des Prologs erhofft hatte.
Stellenweise zieht sich die Handlung sehr in die Länge. Zudem ist der Roman zum Teil überfrachtet mit wissenschaftlichen Details und Fachausdrücken, dem der Laie nur schwer folgen kann. Die Autorin ist / war selbst Studentin der Chemie und Chemielaborantin.
Mein Fazit: Ein lesenswertes Buch mit einem durchaus interessanten Grundthema und einer angenehmen Mischung aus Wissenschaft, Forschung und Gefühl.
Dass es keine alltägliche Geschichte sein wird, davon geht man aus, denn Zoe ist Studentin an der Harvard Universität. Dort trifft sie auf Jack, ihren intellektuellen Gegenspieler. Beide ergänzen sich in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten, es entspinnt sich eine Liebesbeziehung.
Leider hat mich das Buch nicht so angesprochen, wie ich es mir nach dem Lesen der Leseprobe und des Prologs erhofft hatte.
Stellenweise zieht sich die Handlung sehr in die Länge. Zudem ist der Roman zum Teil überfrachtet mit wissenschaftlichen Details und Fachausdrücken, dem der Laie nur schwer folgen kann. Die Autorin ist / war selbst Studentin der Chemie und Chemielaborantin.
Mein Fazit: Ein lesenswertes Buch mit einem durchaus interessanten Grundthema und einer angenehmen Mischung aus Wissenschaft, Forschung und Gefühl.