Da ich selbst Chemie studiert habe, hat mich das Buch sofort angesprochen. Man kann beim Lesen auch erkennen, dass die Autorin an der Harvard University Chemie studiert hat, denn es kommt sehr viel Detailwissen vor bezüglich bestimmter Orte an der Uni sowie einige Fachbegriffe. Mich persönlich hat der fachliche Inhalt nicht gestört, da ich damit vertraut bin, aber ich kann mir vorstellen, dass es für einige Leser etwas schwieriger zu lesen ist.
Die Charaktere Zoe und Jack sind sehr interessant und gut beschrieben. Das meiste ist aus der Sicht von Zoe geschrieben, aber in einem Abschnitt erfährt man auch mehr über Jack und auch über seine Vergangenheit, was ich sehr interessant fand.
Zoe ist eigentlich eine sehr ehrgeizige Studentin. Ihr Vater ist selbst Professor in Harvard und sie möchte sich ihm beweisen. Alles läuft gut, bis sie Jack trifft. Sie ist so von ihm eingenommen, dass sie Entscheidungen trifft, die sie normalerweise (so wie sie am Anfang beschrieben wurde) nicht treffen würde.
Ich habe von Anfang an mit den beiden mitgefiebert und habe gehofft, dass ihre Vision und ihre Liebe es schafft. Aber mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Wirklich sehr dramatisch.
Ich hätte mir am Ende aber noch gewünscht, dass man erfährt, wie es mit Zoe weitergeht, da das Ende dann doch ein bisschen offen ist.
Im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte total eingenommen und ich konnte es gar nicht aus der Hand legen.
Es ist vielleicht etwas anders als erwartet und kein klassischer Liebesroman/Collegeromanze, aber mich hat er tief berührt und teilweise zum Nachdenken angeregt. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.
Die Charaktere Zoe und Jack sind sehr interessant und gut beschrieben. Das meiste ist aus der Sicht von Zoe geschrieben, aber in einem Abschnitt erfährt man auch mehr über Jack und auch über seine Vergangenheit, was ich sehr interessant fand.
Zoe ist eigentlich eine sehr ehrgeizige Studentin. Ihr Vater ist selbst Professor in Harvard und sie möchte sich ihm beweisen. Alles läuft gut, bis sie Jack trifft. Sie ist so von ihm eingenommen, dass sie Entscheidungen trifft, die sie normalerweise (so wie sie am Anfang beschrieben wurde) nicht treffen würde.
Ich habe von Anfang an mit den beiden mitgefiebert und habe gehofft, dass ihre Vision und ihre Liebe es schafft. Aber mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Wirklich sehr dramatisch.
Ich hätte mir am Ende aber noch gewünscht, dass man erfährt, wie es mit Zoe weitergeht, da das Ende dann doch ein bisschen offen ist.
Im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte total eingenommen und ich konnte es gar nicht aus der Hand legen.
Es ist vielleicht etwas anders als erwartet und kein klassischer Liebesroman/Collegeromanze, aber mich hat er tief berührt und teilweise zum Nachdenken angeregt. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.