Schön - Innen und Außen!
Das Buch stach mir direkt ins Auge - ich denke die Farbgestaltung ist einfach mein Ding. Auch die Haptik des Buches empfinde ich als ausgesprochen hochwertig, was ich an Büchern sehr mag.
Gepaart damit, dass einer meiner Lieblingsautoren - Chris Whitaker - das Buch empfiehlt, war ich entsprechend neugierig.
"Das Gefühl von Unendlichkeit" ist ein Roman der von der Liebe handelt, der aber auch ernste Elemente enthält. Das Detailwissen der Autorin Austin Taylor aus ihrem Chemiestudium fließt inhaltlich ins Buch mit ein, ebenso wie ihre Tätigkeit in der Wissenschaftspolitik. Ich fand es sehr spannend, dass die beiden Protagonisten Zoe und Jack auch über Themen diskutieren, welches mir im Alltag sehr fremd sind. Das ganze hat mich am Plot an manche Bücher einer anderen amerikanischen Autorin erinnert, Ali Hazelwood. Allerdings geht dieses Buch hier deutlich tiefer, wird sehr emotional und gerade das Ende ist - soviel sei verraten - nicht das klassische Happy Ever After. Auch die Einflüsse des Elternhauses, die Erwartungen die einem auferlegt werden und die man sich selbst auferlegt, die eigenen Träume und das Verbiegen, um diese zu verfolgen - die Geschichte hat sehr viel Tiefgang und ich habe den Text verschlungen.
Gepaart damit, dass einer meiner Lieblingsautoren - Chris Whitaker - das Buch empfiehlt, war ich entsprechend neugierig.
"Das Gefühl von Unendlichkeit" ist ein Roman der von der Liebe handelt, der aber auch ernste Elemente enthält. Das Detailwissen der Autorin Austin Taylor aus ihrem Chemiestudium fließt inhaltlich ins Buch mit ein, ebenso wie ihre Tätigkeit in der Wissenschaftspolitik. Ich fand es sehr spannend, dass die beiden Protagonisten Zoe und Jack auch über Themen diskutieren, welches mir im Alltag sehr fremd sind. Das ganze hat mich am Plot an manche Bücher einer anderen amerikanischen Autorin erinnert, Ali Hazelwood. Allerdings geht dieses Buch hier deutlich tiefer, wird sehr emotional und gerade das Ende ist - soviel sei verraten - nicht das klassische Happy Ever After. Auch die Einflüsse des Elternhauses, die Erwartungen die einem auferlegt werden und die man sich selbst auferlegt, die eigenen Träume und das Verbiegen, um diese zu verfolgen - die Geschichte hat sehr viel Tiefgang und ich habe den Text verschlungen.