tiefgründiger und dramatischer Roman
„Das Gefühl von Unendlichkeit“ ist ein tiefgründiger Roman von der Autorin Austin Taylor.
Die Studentin Zoe trifft in ihren Havard Vorlesungen auf den Studten Jack. Schnell ist sie von ihm und seinem Wissensdurst angetan. Sie selbst ist engagiert und sehr zielstrebig und möchte etwas erreichen. Während Jack und Zoe zusammen an einem Projekt arbeiten, bekommen sie eine Bahnbrechende Idee, die sie fortan verfolgen möchten. Doch die ersten Erkenntnisse und die Forschungen zeigen bald ihren Tribut. Geistig und auch körperlich verlangt die Forschung ihnen alles ab, dazu kommt die Angst zu scheitern und alles zu verlieren.
Zunächst verfolgen wir die Handlung nur aus Zoes Sicht, erst später erfahren wir mehr über Jack und die Sichten wechseln sich wieder ab. Gerade zu Beginn ist Zoes Sicht sehr interessant, da wir alles zum ersten Mal mit ihr erleben, während Jack schon sehr in seinem Praktikum und an den Forschungen von Professor Li arbeitet. Wir erfahren einiges von Zoes Familie und auch, dass ein gewisser Druck auf hier liegt zu brillieren, der sie auf der einen Seite vorantreibt aber auch immer wieder zweifeln lässt. Jack ist zu Beginn nicht sehr fassbar und man versteht erst nach und nach warum Zoe so fasziniert von ihm ist. Es scheint als verständen sich ohne viele Erklärungen und dies lässt sie näher zusammenrücken. Gerade Zoe empfindet dies als Ruhepol und lässt sich schnell von Jack begeistern.
Insgesamt sind die vielen wissenschaftlichen Begriffe mit meinem Laien-Verständnis nachvollziehbar, aber die Kleinigkeiten und Details bleiben mir doch ein Rätzel. Dabei ist es dennoch eine Kunst, den Leser das große Ganze verständlich zu machen und wie bahnbrechend die Idee von Zoe und Jack tatsächlich ist. Dies hat die Autorin wunderbar hinbekommen.
Zum Ende wurde dann sehr viel Spannung aufgebaut, aber leider konnte mich die Handlung nicht mehr so emotional berühren. Es sind viele gute Ansätze da, aber es für mich waren dann einiges nicht mehr nachvollziehbar.
Dennoch ist es ein toller Roman, der mich gut unterhalten hat und ein spannendes Thema behandelt. Was würde man tun, wenn man die eigenen Zellen verjüngen und damit eine weitere Lebensspanne leben könnte?
Die Studentin Zoe trifft in ihren Havard Vorlesungen auf den Studten Jack. Schnell ist sie von ihm und seinem Wissensdurst angetan. Sie selbst ist engagiert und sehr zielstrebig und möchte etwas erreichen. Während Jack und Zoe zusammen an einem Projekt arbeiten, bekommen sie eine Bahnbrechende Idee, die sie fortan verfolgen möchten. Doch die ersten Erkenntnisse und die Forschungen zeigen bald ihren Tribut. Geistig und auch körperlich verlangt die Forschung ihnen alles ab, dazu kommt die Angst zu scheitern und alles zu verlieren.
Zunächst verfolgen wir die Handlung nur aus Zoes Sicht, erst später erfahren wir mehr über Jack und die Sichten wechseln sich wieder ab. Gerade zu Beginn ist Zoes Sicht sehr interessant, da wir alles zum ersten Mal mit ihr erleben, während Jack schon sehr in seinem Praktikum und an den Forschungen von Professor Li arbeitet. Wir erfahren einiges von Zoes Familie und auch, dass ein gewisser Druck auf hier liegt zu brillieren, der sie auf der einen Seite vorantreibt aber auch immer wieder zweifeln lässt. Jack ist zu Beginn nicht sehr fassbar und man versteht erst nach und nach warum Zoe so fasziniert von ihm ist. Es scheint als verständen sich ohne viele Erklärungen und dies lässt sie näher zusammenrücken. Gerade Zoe empfindet dies als Ruhepol und lässt sich schnell von Jack begeistern.
Insgesamt sind die vielen wissenschaftlichen Begriffe mit meinem Laien-Verständnis nachvollziehbar, aber die Kleinigkeiten und Details bleiben mir doch ein Rätzel. Dabei ist es dennoch eine Kunst, den Leser das große Ganze verständlich zu machen und wie bahnbrechend die Idee von Zoe und Jack tatsächlich ist. Dies hat die Autorin wunderbar hinbekommen.
Zum Ende wurde dann sehr viel Spannung aufgebaut, aber leider konnte mich die Handlung nicht mehr so emotional berühren. Es sind viele gute Ansätze da, aber es für mich waren dann einiges nicht mehr nachvollziehbar.
Dennoch ist es ein toller Roman, der mich gut unterhalten hat und ein spannendes Thema behandelt. Was würde man tun, wenn man die eigenen Zellen verjüngen und damit eine weitere Lebensspanne leben könnte?