AustinTaylor gelingt mit "Das Gefühl von Unendlichkeit" ein toller Wissenschaftsroman um Zoe und Jack, die im Laufe der Geschichte auch ein Paar werden. Vor allem die Leidenschaft der beiden Protagonistinnen für die Forschung wird mitreißend beschrieben und die Fortschritte und Rückschläge lesen sich sehr spannend.
Im Kosmos der Eliteuniversität Harvard treffen Zoe und Jack im Chemiestudium aufeinander. Beide sind intelligent und brennen für die Wissenschaft und liefern sich bald einen spielerischen Wettkampf um die Aufmerksamkeit der Professorinnen. Als sie eine spektakuläre Entdeckung im Bereich der Zellalterung machen, beginnen sie zusammen weiter daran zu forschen und werden irgendwann auch zum Paar. Sie sind bald so erfolgreich, dass sie ein Start-up gründen und scheinbar unaufhaltsam eine tolle Karriere weiterverfolgen können.
Der Erfolgsdruck belastet nicht nur die Beziehung und als Gerüchte aufkommen, dass ihre Forschungsergebnisse nicht zu den gewünschten Resultaten führen könnten, könnten Zoe und Jack plötzlich alles verlieren, das sie sich erarbeitet haben.
Der Roman verbindet wissenschaftliche Fakten mit einer spannenden Story und gibt Einblicke in die Forschungssituation und den Erfolgsdruck an Eliteunis. Auch die Finanzierung von Start-ups durch Investoren wird durchaus kritisch beschrieben. Die Hintergrundgeschichten und die familiäre Situation von Zoe und Jack geben dem Verlauf der Geschichte noch einen zusätzlichen spannenden Twist.
Ein sehr lesenswerter Roman, nicht nur für Leserinnen, die sich für Wissenschaft interessieren, sondern auch eine tragische Beziehungsgeschichte.
Im Kosmos der Eliteuniversität Harvard treffen Zoe und Jack im Chemiestudium aufeinander. Beide sind intelligent und brennen für die Wissenschaft und liefern sich bald einen spielerischen Wettkampf um die Aufmerksamkeit der Professorinnen. Als sie eine spektakuläre Entdeckung im Bereich der Zellalterung machen, beginnen sie zusammen weiter daran zu forschen und werden irgendwann auch zum Paar. Sie sind bald so erfolgreich, dass sie ein Start-up gründen und scheinbar unaufhaltsam eine tolle Karriere weiterverfolgen können.
Der Erfolgsdruck belastet nicht nur die Beziehung und als Gerüchte aufkommen, dass ihre Forschungsergebnisse nicht zu den gewünschten Resultaten führen könnten, könnten Zoe und Jack plötzlich alles verlieren, das sie sich erarbeitet haben.
Der Roman verbindet wissenschaftliche Fakten mit einer spannenden Story und gibt Einblicke in die Forschungssituation und den Erfolgsdruck an Eliteunis. Auch die Finanzierung von Start-ups durch Investoren wird durchaus kritisch beschrieben. Die Hintergrundgeschichten und die familiäre Situation von Zoe und Jack geben dem Verlauf der Geschichte noch einen zusätzlichen spannenden Twist.
Ein sehr lesenswerter Roman, nicht nur für Leserinnen, die sich für Wissenschaft interessieren, sondern auch eine tragische Beziehungsgeschichte.