Unendlichkeit
Das Buch „Das Gefühl der Unendlichkeit“ von Austin Taylor hat mit sehr gut gefallen. Der Schreibstil hat mir ab dem ersten Moment sehr gut gefallen und mich in den Bann gezogen. Ich konnte direkt ins Geschehen eintauchen, nach Havard.
Ich finde die Protagonistin Zoe sehr ehrlich und gut beschrieben. Auch Jack ist authentisch und gut beschrieben.
Die Geschichte nimmt immer mehr an Fahrt auf und ich wollte wissen, wie es mit den beiden Wissenschaftlern Zoe und Jack und ihrem Projekt weitergeht. Den Beziehungsaspekt fand ich auch sehr interessant und wollte natürlich auch dort wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Man merkt, dass die Autorin Austin Taylor ihr eigenes Detailwissen aus ihrem Chemiestudium einfließen lässt und dadurch wird das Buch nur noch authentischer.
Ich würde das Buch immer weiterempfehlen.
Ich finde die Protagonistin Zoe sehr ehrlich und gut beschrieben. Auch Jack ist authentisch und gut beschrieben.
Die Geschichte nimmt immer mehr an Fahrt auf und ich wollte wissen, wie es mit den beiden Wissenschaftlern Zoe und Jack und ihrem Projekt weitergeht. Den Beziehungsaspekt fand ich auch sehr interessant und wollte natürlich auch dort wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Man merkt, dass die Autorin Austin Taylor ihr eigenes Detailwissen aus ihrem Chemiestudium einfließen lässt und dadurch wird das Buch nur noch authentischer.
Ich würde das Buch immer weiterempfehlen.