Vom Epos zur Tragödie
Vom Epos zur Tragödie
In "Das Gefühl von Unendlichkeit" von Austin Taylor geht es um Wissenschaft & Liebe. Obwohl das nicht meine bevorzugten Genres sind, fand ich hier die Mischung und besonders das Thema "Unsterblichkeit" interessant.
Schreiben kann die Autorin: locker & mitreissend. Das Buch ist gut lesbar - auch die wissenschaftluchen Parts. Gut gefallen haben mir die Stellen, in denen es um den Aufbau des StartUp- Unternehmens und die Finanzierung geht.
Die Charaktere Zoe & Jack waren für mich nicht so richtig greifbar. Die Autorin konnte mit kein klares Bild der beiden vermitteln, was das Ein- & Mitfühlen und das Nachvollziehen ihrer Handlungen etwas erschwerte.
Die Idee, dass zwei junge Studenten ein Medikament gegen das Altern entwickeln, ist grossartig. Die Geschichte konnte mich dann leider nicht durchweg fesseln. Dafür ist sie stellenweise zu langatmig erzählt und selbst Nebensächlichkeiten sind zu ausführlich beschrieben.
Erst das letzte Drittel hat mich überzeugt. Es wirkte so, als ob die Autorin sich während des Schreibens weiter entwickelt hat. Daher würde ich ihr noch eine Chance geben und ihren nächsten Roman lesen.
In "Das Gefühl von Unendlichkeit" von Austin Taylor geht es um Wissenschaft & Liebe. Obwohl das nicht meine bevorzugten Genres sind, fand ich hier die Mischung und besonders das Thema "Unsterblichkeit" interessant.
Schreiben kann die Autorin: locker & mitreissend. Das Buch ist gut lesbar - auch die wissenschaftluchen Parts. Gut gefallen haben mir die Stellen, in denen es um den Aufbau des StartUp- Unternehmens und die Finanzierung geht.
Die Charaktere Zoe & Jack waren für mich nicht so richtig greifbar. Die Autorin konnte mit kein klares Bild der beiden vermitteln, was das Ein- & Mitfühlen und das Nachvollziehen ihrer Handlungen etwas erschwerte.
Die Idee, dass zwei junge Studenten ein Medikament gegen das Altern entwickeln, ist grossartig. Die Geschichte konnte mich dann leider nicht durchweg fesseln. Dafür ist sie stellenweise zu langatmig erzählt und selbst Nebensächlichkeiten sind zu ausführlich beschrieben.
Erst das letzte Drittel hat mich überzeugt. Es wirkte so, als ob die Autorin sich während des Schreibens weiter entwickelt hat. Daher würde ich ihr noch eine Chance geben und ihren nächsten Roman lesen.