Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Zoe und Jack arbeiten wie im Wahn und ich wurde in diesen Tunnel mit reingesogen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Da die Geschichte zunächst aus Zoes Perspektive erzählt wird, fand ich sie nahbarer und konnte mich auch gut in sie hineinversetzen. Sie ist sympathisch, mutig und versucht sich die Anerkennung ihre Vaters zu erkämpfen. Jack dagegen blieb lange an vielen Stellen ein Rätsel. Auch Zoe kommt ab und zu wieder darauf, sich zu fragen, wer er eigentlich ist, wird aber immer wieder von der Arbeit abgelenkt. So gelingt es der Autorin, auch eine gewisse Spannung aufrechtzuerhalten.
Ich mochte den leichten, fließenden Schreibstil. Die Sprache ist aber auch gespickt mit wissenschaftlichen Begriffen. Auch wenn es für jemanden, der sich auf diesem Gebiet auskennt, mehr Spaß machen muss das Buch zu lesen, fand ich es als Laie nicht überfordernd. Im Gegensatz, es hat zur Authentizität der Charaktere beigetragen.
Da die Geschichte zunächst aus Zoes Perspektive erzählt wird, fand ich sie nahbarer und konnte mich auch gut in sie hineinversetzen. Sie ist sympathisch, mutig und versucht sich die Anerkennung ihre Vaters zu erkämpfen. Jack dagegen blieb lange an vielen Stellen ein Rätsel. Auch Zoe kommt ab und zu wieder darauf, sich zu fragen, wer er eigentlich ist, wird aber immer wieder von der Arbeit abgelenkt. So gelingt es der Autorin, auch eine gewisse Spannung aufrechtzuerhalten.
Ich mochte den leichten, fließenden Schreibstil. Die Sprache ist aber auch gespickt mit wissenschaftlichen Begriffen. Auch wenn es für jemanden, der sich auf diesem Gebiet auskennt, mehr Spaß machen muss das Buch zu lesen, fand ich es als Laie nicht überfordernd. Im Gegensatz, es hat zur Authentizität der Charaktere beigetragen.