Über Glaskunst

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Das Cover macht einen guten Eindruck, es vereint die historische Stadt mit träumerischen Farben und schafft so eine Erzählatmosphäre, die durch den Beginn von Kapitel I verstärkt wird. Auch sehr passend ist die Vorbemerkung, die das Glas leicht mystisch auflädt. Dadurch ergibt sich ein Roman, der nicht dem typischen historischen Roman entspricht, sondern mit der Erzählsituation spielt. Handlungsmäßig ist in der Leseprobe nicht viel geschehen, doch man erhält einen Einblick in die Familie und wie bereitwillig die Mutter die Protagonistin für das Wohl der eigenen Glasbläserei einsetzt, hier durch die gescheiterte Spionage. Ich vermute, dies wird sich weiter fortsetzen.