Die Perlen von Murano
Die Welt zu entdecken und zu reisen ist das größte für mich im Leben! Wenn man dann noch die Chance hat alles über das bereiste Land zu lernen und zu erfahren ist das einfach das größte! In Venedig war ich schon, aber über das Glasmachen und allgemein über Murano wusste ich bisher noch nicht so viel.
1468, Venedig. Familie Rosso erlebt einen schweren Schicksalsschlag. Der geliebte Vater und der Chef der Glasbläser stirbt bei einem Unfall in der Werkstatt. Der Familie geht es nicht gut und so beschließt Orsola die Tochter, die Familie zu retten.
Tatsächlich war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Nach dem Mädchen mit den Perlen Ohrringen sollte dies ein echt tolles Buch sein, wie ich es gelesen hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch beginnt eigentlich direkt sehr dramatisch mit dem
Tod des Vaters Rossos, und nimmt dann Fahrt auf. Man begleitete Orsola von 1468 bis in die heutige Zeit. Ich finde die Zeitreise eine echt super coole Idee! Der Fokus liegt ja auf auf der Geschichte der Familie und auf ihrem Handwerk. Durch die verschiedenen Reisen durch die Zeit lernt man viele Aspekte der damaligen Zeiten kennen. Den jedes Zeitalter hatte seine eigenen Probleme, Pest, Krieg bis hin zu Corona. Ich kann verstehen das man einer es nicht mag, das Orsola am Ende dann 2019 lebt und sogar ein Handy hat, aber ich fand die Idee super. Hin und wieder fehlt es dem Buch an etwas Pepp und es hat durchaus seine Längen. Ich kann nicht behaupten das ich durch das Buch geflogen bin, obwohl es leicht zu lesen ist. Aber es hat mir doch sehr gefallen! Man lernt sehr viel und Tracy Chevalier hat im Buch viele reale Persönlichkeiten genutzt die es wirklich einmal gegeben hat! Wenn man, wie ich, selber schon mal in Venedig war ist die ganze Sache nochmal spannender. Ich kann das Buch auf alle Fälle empfehlen!
1468, Venedig. Familie Rosso erlebt einen schweren Schicksalsschlag. Der geliebte Vater und der Chef der Glasbläser stirbt bei einem Unfall in der Werkstatt. Der Familie geht es nicht gut und so beschließt Orsola die Tochter, die Familie zu retten.
Tatsächlich war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Nach dem Mädchen mit den Perlen Ohrringen sollte dies ein echt tolles Buch sein, wie ich es gelesen hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch beginnt eigentlich direkt sehr dramatisch mit dem
Tod des Vaters Rossos, und nimmt dann Fahrt auf. Man begleitete Orsola von 1468 bis in die heutige Zeit. Ich finde die Zeitreise eine echt super coole Idee! Der Fokus liegt ja auf auf der Geschichte der Familie und auf ihrem Handwerk. Durch die verschiedenen Reisen durch die Zeit lernt man viele Aspekte der damaligen Zeiten kennen. Den jedes Zeitalter hatte seine eigenen Probleme, Pest, Krieg bis hin zu Corona. Ich kann verstehen das man einer es nicht mag, das Orsola am Ende dann 2019 lebt und sogar ein Handy hat, aber ich fand die Idee super. Hin und wieder fehlt es dem Buch an etwas Pepp und es hat durchaus seine Längen. Ich kann nicht behaupten das ich durch das Buch geflogen bin, obwohl es leicht zu lesen ist. Aber es hat mir doch sehr gefallen! Man lernt sehr viel und Tracy Chevalier hat im Buch viele reale Persönlichkeiten genutzt die es wirklich einmal gegeben hat! Wenn man, wie ich, selber schon mal in Venedig war ist die ganze Sache nochmal spannender. Ich kann das Buch auf alle Fälle empfehlen!