Eine Zeitreise mit den Glasmachern Muranos
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich vor langer Zeit auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Tracy Chevalier gelesen, auch wenn das schon einige Zeit her ist, und ich war sehr gespannt auf das neuste von ihr.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides absolut stimmig, gefällt mir sehr gut.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei einer Geschichte, die über Jahrhunderte geht. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert bei den Glasmachern in Murano und Venedig. Die Zeit, in der Geschichte spielt, springt zwischen dem Zeitalter der Pest und heute, es dreht sich aber alles um die gleichen Charaktere, was erstmal verwirrend ist, aber irgendwie auch eine interessante Idee, da man beobachten kann, wie sich die Charaktere in der jeweiligen Zeit verhalten. Die gegebenen Informationen regen zur weiteren Recherche an. Es werden viele italienische Begriffe verwendet, über die man hinweglesen kann, oder man zieht das Glossar am Ende zurate.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Die Geschichte ist in lange Kapitel unterteilt.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich hatte es auch in Windeseile durch, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich vor langer Zeit auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Tracy Chevalier gelesen, auch wenn das schon einige Zeit her ist, und ich war sehr gespannt auf das neuste von ihr.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides absolut stimmig, gefällt mir sehr gut.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei einer Geschichte, die über Jahrhunderte geht. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert bei den Glasmachern in Murano und Venedig. Die Zeit, in der Geschichte spielt, springt zwischen dem Zeitalter der Pest und heute, es dreht sich aber alles um die gleichen Charaktere, was erstmal verwirrend ist, aber irgendwie auch eine interessante Idee, da man beobachten kann, wie sich die Charaktere in der jeweiligen Zeit verhalten. Die gegebenen Informationen regen zur weiteren Recherche an. Es werden viele italienische Begriffe verwendet, über die man hinweglesen kann, oder man zieht das Glossar am Ende zurate.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Die Geschichte ist in lange Kapitel unterteilt.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich hatte es auch in Windeseile durch, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.