Zwei Frauen und ein Bild
Olive und Odelle - zwei Frauen, die eine malt, die andere schreibt. Beide wissen nicht, wie sie ihre kreativen Werke an den Mann bringen können und beide erhalten Hilfe von einer Freundin.
Für Olive, die am Rande in den spanischen Bürgerkrieg hinein gerät, gibt es nur eins: Das Malen. Ihr Vater, ein Kunsthändller ist allerdings davon überzeugt, dass malende Frauen keine Zukunft haben. Als Familie Schloss den Maler Isaac Robles und seine Schwester Teresa kennen lernt, bringt dies ihr Leben ordentlich durcheinander. Olive verliebt sich in Isaac, ihre Mutter, die unter Depressionen leidet, kommt ein wenig auf die Füße und der Vater kann neue Bilder verkaufen. Teresa zieht im Hintergrund ihre eigenen Fäden, während Isaac seine Aversionen gegenüber den Nationalisten deutlich zeigt.
Dreißig Jahre später in London spielt der zweite Strang der Handlung. Odelle Bastien ist mit großen Hoffnungen nach London gekommen, die sich erfüllen, als sie ihren Job im Schuhgeschäft gegen einen an einem Kunstinstitut austauschen kann. Dort verhilft ihr nicht nur Ms Quick zur Erstveröffentlichung eines ihrer Texte, ein junger Mann, den sie auf der Hochzeit ihrer Freundin kennengelernt hat, taucht auch dort mit einem Bild aus dem Besitz seiner verstorbenen Mutter auf. Ein Bild, dass der Institutsleiter als Werk Isaac Robles' erkennt - der Bogen ist gespannt!
Mich hat dieses Buch zunächst optisch sehr angesprochen und auch der Klappentext konnte mich nicht davon abhalten, es zu lesen - zum Glück!
Es ist sehr gut geschrieben, man möchte es gar nicht aus der Hand legen, gerade durch die Perspektivwechsel (mal geht es um Odelle und mal wieder um Olive) erhöhen den Lesefluss, weil man wissen will, wie eigentlich alles zusammenhängt.
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen!
Für Olive, die am Rande in den spanischen Bürgerkrieg hinein gerät, gibt es nur eins: Das Malen. Ihr Vater, ein Kunsthändller ist allerdings davon überzeugt, dass malende Frauen keine Zukunft haben. Als Familie Schloss den Maler Isaac Robles und seine Schwester Teresa kennen lernt, bringt dies ihr Leben ordentlich durcheinander. Olive verliebt sich in Isaac, ihre Mutter, die unter Depressionen leidet, kommt ein wenig auf die Füße und der Vater kann neue Bilder verkaufen. Teresa zieht im Hintergrund ihre eigenen Fäden, während Isaac seine Aversionen gegenüber den Nationalisten deutlich zeigt.
Dreißig Jahre später in London spielt der zweite Strang der Handlung. Odelle Bastien ist mit großen Hoffnungen nach London gekommen, die sich erfüllen, als sie ihren Job im Schuhgeschäft gegen einen an einem Kunstinstitut austauschen kann. Dort verhilft ihr nicht nur Ms Quick zur Erstveröffentlichung eines ihrer Texte, ein junger Mann, den sie auf der Hochzeit ihrer Freundin kennengelernt hat, taucht auch dort mit einem Bild aus dem Besitz seiner verstorbenen Mutter auf. Ein Bild, dass der Institutsleiter als Werk Isaac Robles' erkennt - der Bogen ist gespannt!
Mich hat dieses Buch zunächst optisch sehr angesprochen und auch der Klappentext konnte mich nicht davon abhalten, es zu lesen - zum Glück!
Es ist sehr gut geschrieben, man möchte es gar nicht aus der Hand legen, gerade durch die Perspektivwechsel (mal geht es um Odelle und mal wieder um Olive) erhöhen den Lesefluss, weil man wissen will, wie eigentlich alles zusammenhängt.
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen!