Zunächst wird von der Verbrennung von zwei Verurteilten Anfang des 17. Jahrhunderts in Paris. Dann beobachtet der Tagesdieb Pierre im Jahr 1934, also über 600 Jahr später wie etwas aus einer Kathetrale in Gent geklaut wird. Und dann sind wir in der Gegenwart, wo Daniel gerade auf den Weg in seine Kölner Wohnung ist, wo er sich eigentlich gleich mit seinem Freund Juri treffen möchte. Dieser war am Abend zuvor in einer ganz komischen Verfassung. Daniel beschleicht ein eigenartige Gefühl als er das alte Gebäude betritt. Was hat die Vergangenheit mit der Gegenwart zu tun und was verbindet die ganzen Figuren der Geschichte. Es liest sich sehr interesant.