Der Autor beginnt seinen Krimi mit einer Hinrichting auf der Judeninsel in Paris. Die zwei Verurteilten zeigen sich im Angesicht des Scheiterhaufens sehr gefasst und gläubig, und die Verbrennung läuft anders als gewohnt ab.
Im zweiten Kapitel entführt uns der Autor ins Jahr 1934, wo ein kleiner Gauner Zeige eines großen Kunstraubs in der Kathedrale wird. Das Kapitel endet mit der Andeuting von Brandgeruch, hier wird die erste Verknüpfung zum Prolog erzeugt.
Schließlich führt die Geschichte ins Köln der Gegenwart, wo Daniel seinen Freund ermordet auffindet, de Wohnung in ein einziges Chaos verwandelt.
Der Krimi beginnt spannend, mit einer vielschichtig aufgebauten Handlung, auch wenn die Frage nach dem PKW Typ im JAhr 1934 ein wenig unzeitgemass anmutet.
Auf die weitere Handlung bin ich gespannt.
Im zweiten Kapitel entführt uns der Autor ins Jahr 1934, wo ein kleiner Gauner Zeige eines großen Kunstraubs in der Kathedrale wird. Das Kapitel endet mit der Andeuting von Brandgeruch, hier wird die erste Verknüpfung zum Prolog erzeugt.
Schließlich führt die Geschichte ins Köln der Gegenwart, wo Daniel seinen Freund ermordet auffindet, de Wohnung in ein einziges Chaos verwandelt.
Der Krimi beginnt spannend, mit einer vielschichtig aufgebauten Handlung, auch wenn die Frage nach dem PKW Typ im JAhr 1934 ein wenig unzeitgemass anmutet.
Auf die weitere Handlung bin ich gespannt.