Die Leseprobe beginnt im März 1314. In Paris hat sich auf der „Judeninsel“ eine große Anzahl von Schaulustigen versammelt, um zu verfolgen, wie zwei Männer auf dem Scheiterhaufen hingerichtet werden.
Im nächsten Kapitel gibt es dann einen Zeitsprung in das Jahr 1934. Pierre Renard ist am 11. April nachts eigentlich auf dem Weg zu einer „kleinen Dieberei“ in einer Bäckerei, als er zufällig Zeuge eines Kunstraubes in der Kathedrale wird. Mit den Tätern verschwindet auch ein Teil des linken Altarflügels. Doch was wollen die Täter mit den Altartafeln? Eine solche Diebesbeute auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, ist unmöglich…
Dann der Sprung in die Gegenwart nach Köln: Daniel kommt von der Arbeit nach Hause und denkt an seinen Nachbarn Juri, der am Vortag völlig aufgeregt und beunruhigt vor Daniels Tür stand. Für diesen Abend sind sie verabredet und als Daniel an Juris Wohnungstür klopft, steht diese offen. Mit einem komischen Gefühl betritt er die Wohnung und soll Recht behalten, denn die Wohnung ist komplett zerwühlt und dann findet er auch noch Juri tot im Wohnzimmer vor!
Wie hängen diese drei Vorfälle zusammen? Ich bin gespannt, wie die Verknüpfung im Laufe des Buches gelingt. Eine spannende Leseprobe mit einem flüssigen und bildlichen Schreibstil, durch den man sich die Handlungsorte gut vorstellen kann. Allerdings ist die Formatierung des Schriftbildes ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Das Cover passt mit dem Altarbild natürlich auch sehr gut zur Geschichte.
Im nächsten Kapitel gibt es dann einen Zeitsprung in das Jahr 1934. Pierre Renard ist am 11. April nachts eigentlich auf dem Weg zu einer „kleinen Dieberei“ in einer Bäckerei, als er zufällig Zeuge eines Kunstraubes in der Kathedrale wird. Mit den Tätern verschwindet auch ein Teil des linken Altarflügels. Doch was wollen die Täter mit den Altartafeln? Eine solche Diebesbeute auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, ist unmöglich…
Dann der Sprung in die Gegenwart nach Köln: Daniel kommt von der Arbeit nach Hause und denkt an seinen Nachbarn Juri, der am Vortag völlig aufgeregt und beunruhigt vor Daniels Tür stand. Für diesen Abend sind sie verabredet und als Daniel an Juris Wohnungstür klopft, steht diese offen. Mit einem komischen Gefühl betritt er die Wohnung und soll Recht behalten, denn die Wohnung ist komplett zerwühlt und dann findet er auch noch Juri tot im Wohnzimmer vor!
Wie hängen diese drei Vorfälle zusammen? Ich bin gespannt, wie die Verknüpfung im Laufe des Buches gelingt. Eine spannende Leseprobe mit einem flüssigen und bildlichen Schreibstil, durch den man sich die Handlungsorte gut vorstellen kann. Allerdings ist die Formatierung des Schriftbildes ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Das Cover passt mit dem Altarbild natürlich auch sehr gut zur Geschichte.