Die Templer und das Geheimnis des Genter Altars
Die Templer und das Geheimnis des Gentner Altars
Im Prolog wird in sehr anschaulichen und beklemmenden Bildern offensichtlich die Hinrichtung des 23zigsten und letzten Templergroßmeisters Jacques de Molay und des Präzeptors des Templerordens in der Normandie Geoffroy de Charnay am 18.03.1314 geschildert.
Im nächsten Kapitel begleitet der Leser einen Gelegenheitsdieb im Jahre 1934 der auf dem Weg zu einem Einbruch, Augenzeuge eines viel größeren Diebstahls in der Kathedrale von Gent wird. Als sich zwei Männer an den Altartafeln zu schaffen machen.
Das nächste Kapitel spielt in Köln der Gegenwart, und man begleitet Daniel auf dem Weg nach Hause, dort will er sich mit seinem Freund und Nachbarn Juri treffen, der über irgendetwas sehr beunruhigt war. Doch die Antwort darauf bleibt ihm Juri schuldig, den Daniel findet seinen Freund erdrosselt in dessen Wohnung.
Trotz des Sprungs in die verschiedenen Zeitebenen und mehreren Handlungssträngen in der Geschichte, schildert der Autor die Ereignisse im bildreichen Erzählton und durch die Genauigkeit der Beobachtungen in atmosphärischer Dichte fühlt man sich bereit in der Leseprobe direkt in die Geschichte hineingezogen. Man riecht förmlich das verbrannte Fleisch bei der Hinrichtung und die Beklemmung die der Beobachter in der Kirche empfindet.
Im Prolog wird in sehr anschaulichen und beklemmenden Bildern offensichtlich die Hinrichtung des 23zigsten und letzten Templergroßmeisters Jacques de Molay und des Präzeptors des Templerordens in der Normandie Geoffroy de Charnay am 18.03.1314 geschildert.
Im nächsten Kapitel begleitet der Leser einen Gelegenheitsdieb im Jahre 1934 der auf dem Weg zu einem Einbruch, Augenzeuge eines viel größeren Diebstahls in der Kathedrale von Gent wird. Als sich zwei Männer an den Altartafeln zu schaffen machen.
Das nächste Kapitel spielt in Köln der Gegenwart, und man begleitet Daniel auf dem Weg nach Hause, dort will er sich mit seinem Freund und Nachbarn Juri treffen, der über irgendetwas sehr beunruhigt war. Doch die Antwort darauf bleibt ihm Juri schuldig, den Daniel findet seinen Freund erdrosselt in dessen Wohnung.
Trotz des Sprungs in die verschiedenen Zeitebenen und mehreren Handlungssträngen in der Geschichte, schildert der Autor die Ereignisse im bildreichen Erzählton und durch die Genauigkeit der Beobachtungen in atmosphärischer Dichte fühlt man sich bereit in der Leseprobe direkt in die Geschichte hineingezogen. Man riecht förmlich das verbrannte Fleisch bei der Hinrichtung und die Beklemmung die der Beobachter in der Kirche empfindet.