Diese Leseprobe schickt den Leser auf den wenigen Seiten in 3 verschiedene Zeiten. Zum einen erlebt er die Verbrennung von Menschen auf der Pariser Juveniles zur Zeit des Mittelalters, dann befindet er sich zu Zeiten des 2. Weltkrieges in der Genfer Kirche, in der gerade einzelne Elemente des berühmten Genfer Altars der Gebrüder van Eyck gestohlen werden, und letztendlich ist er in der Gegenwart angekommen und findet zusammen mit Daniel die Leiche seines Nachbarn Juri in dessen durchsuchter und durchwühlter Wohnung. Unklar ist allerdings, wie diese einzelnen Handlungsstränge zusammen hängen, einen Hinweis hierzu gibt es zumindestens auf den ersten Seiten noch nicht.
Gut zu lesende Leseprobe, die den Leser scheinbar direkt am Anfang in die Hauptstränge der Erzählung einweist. Mich persönlich stört das Schriftbild ein bisschen, so dass man meint, das Buch sei noch unfertig, aber dieses ist nur ein persönlicher Eindruck. Trotz des Schriftbildes fühlte ich mich in den verschiedenen Handlungen direkt zu Hause und konnte gut folgen und bin nun auf die Fortsetzung gespannt.
Gut zu lesende Leseprobe, die den Leser scheinbar direkt am Anfang in die Hauptstränge der Erzählung einweist. Mich persönlich stört das Schriftbild ein bisschen, so dass man meint, das Buch sei noch unfertig, aber dieses ist nur ein persönlicher Eindruck. Trotz des Schriftbildes fühlte ich mich in den verschiedenen Handlungen direkt zu Hause und konnte gut folgen und bin nun auf die Fortsetzung gespannt.