Paris im Mittelalter. Der Auftakt einer Verbrennung zweier Delinquenten auf der Judeninsel. Das Volk, welches von dem Ufer der Seine zuschaut, ist Total in den Bann gezogen, denn die beiden „Straftäter“ sind anscheinend spezielle Personen. Zudem wird das ganze Spektakel vom Königshof aus beobachtet.
Zeitsprung: Stadt Gent im Jahre 1934: Pierre Renard befindet sich frühmorgens auf seiner Diebestour, sein Ziel die Bäckerei. Dabei kommt er an der Kathedrale vorbei. Dort beobachtet er ein Auto vor einer Seitentür. Plötzlich beobachtet er, dass diese ganz leise geöffnet wird und gleich wieder geschlossen. Was geht hier vor. Seine Neugier ist geweckt. Kurzentschlossen betritt er die Kathedrale. Nichts ist zu hören, also schleicht er sich weiter hinein. In der Johann-Kapelle, wo das berühmte Gemälde der Gebrüder van Eyck steht, vernimmt er Geräusche. Im Dämmerlicht erkennt er zwei Gestalten, die sich an dem Gemälde zu schaffen machen. Um nicht entdeckt zu werden, versteckt er sich in der Krypta, wo er unter mysteriösen Umständen sein Bewusstsein verliert.
Zeitsprung: Gegenwart Köln: Daniel ist frühmorgens auf dem Nachhauseweg. Es ist kalt und ungemütlich. Daniel freut sich auf seine Wohnung, die ihm sein Freund und Kollege beschafft hat. Juri wohnt ebenfalls in diesem Haus eine Türe weiter. Nachdem er das Haus betreten hat, hat er gleich das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Mit einem mulmigen Gefühl beschliesst er jedoch vorerst den Ofen in seiner Wohnung in Betrieb zu setzen. Einige Zeit später, als er immer noch nichts von Juri gesehen oder gehört hat, beschliesst er, diesen in seiner Wohnung aufzusuchen. Der Grund ist es doch, dass dieser am Vortag ganz aufgeregt ihm etwas erzählen wollte. Doch schon an dessen Wohnungstür hat er den Eindruck, dass hier etwas nicht stimmt. Nachdem er die unverschlossene Wohnung betreten hat, machte er eine grausame Entdeckung.
Drei Zeitabschnitte und meine Neugier ist total geweckt und dazu viele Fragen. Gut finde ich, dass die Epochen in verschiedenen Schriften sind.
Zeitsprung: Stadt Gent im Jahre 1934: Pierre Renard befindet sich frühmorgens auf seiner Diebestour, sein Ziel die Bäckerei. Dabei kommt er an der Kathedrale vorbei. Dort beobachtet er ein Auto vor einer Seitentür. Plötzlich beobachtet er, dass diese ganz leise geöffnet wird und gleich wieder geschlossen. Was geht hier vor. Seine Neugier ist geweckt. Kurzentschlossen betritt er die Kathedrale. Nichts ist zu hören, also schleicht er sich weiter hinein. In der Johann-Kapelle, wo das berühmte Gemälde der Gebrüder van Eyck steht, vernimmt er Geräusche. Im Dämmerlicht erkennt er zwei Gestalten, die sich an dem Gemälde zu schaffen machen. Um nicht entdeckt zu werden, versteckt er sich in der Krypta, wo er unter mysteriösen Umständen sein Bewusstsein verliert.
Zeitsprung: Gegenwart Köln: Daniel ist frühmorgens auf dem Nachhauseweg. Es ist kalt und ungemütlich. Daniel freut sich auf seine Wohnung, die ihm sein Freund und Kollege beschafft hat. Juri wohnt ebenfalls in diesem Haus eine Türe weiter. Nachdem er das Haus betreten hat, hat er gleich das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Mit einem mulmigen Gefühl beschliesst er jedoch vorerst den Ofen in seiner Wohnung in Betrieb zu setzen. Einige Zeit später, als er immer noch nichts von Juri gesehen oder gehört hat, beschliesst er, diesen in seiner Wohnung aufzusuchen. Der Grund ist es doch, dass dieser am Vortag ganz aufgeregt ihm etwas erzählen wollte. Doch schon an dessen Wohnungstür hat er den Eindruck, dass hier etwas nicht stimmt. Nachdem er die unverschlossene Wohnung betreten hat, machte er eine grausame Entdeckung.
Drei Zeitabschnitte und meine Neugier ist total geweckt und dazu viele Fragen. Gut finde ich, dass die Epochen in verschiedenen Schriften sind.