Die Leseprobe hat nicht zuviel versprochen

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hyperschneider Avatar

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Ich habe genau das richtige Buch für mein Leseverhalten gewonnen. Das Buchcover passt sehr gut zum Titel und der gesamten Geschichte. Der Schreibstil ist mir sehr entgegen gekommen. Es ist flüssig zu lesen; die Charaktere sind so gut beschrieben, dass man sie sich bildlich vorstellen kann. Auf der einen Seite Helena, die am Existensminimum lebt, und zwei pubertierende Teenager alleine erzieht, - auf der anderen Seite Noah, der aus einer Hoteldynastie stammt, lieber in Mexiko lebt, Schriftsteller und Hotelier ist. Wird es für beide ein Happy End geben? Was ist aus dem besagten Gemälde geworden? Wie entwickelt sich die Geschichte weiter? Alles Fragen, die nur zu klären sind, wenn man das Buch liest. Ich kann es nur empfehlen; meines Erachtens ist es auch ein Buch, dass durchaus auch vom männlichen Geschlecht gelesen werden kann.