Christine Jaeggi schreibt einen Roman der um 1890 beginnt und heute endet. Es ist emotionsgeladen und liest sich leicht.
Er bezieht sich auf 3 Familien, die eng miteinander verbunden sind - ohne es zu wissen. Für mich war es neu, daß auch in der neutralen Schweiz mit Beutegut der Nazis gehandelt wurde. Im gesamten Buch spielen klassische Tänzerinnen eine Hauptrolle. Ob Früher oder heute. Mir gefiel Helena sehr gut, die sich als Alleinerziehende durch die Tücken des Lebens kämpfen muß. Die pubertierende Tochter setzt ihr sehr zu, daß sie sehr oft verzweifelt ist. Nur ihr Sohn und der neue Hoteldirektor Noah geben ihr Mut.
Das Titelbild paßt sehr gut zum Inhalt. Es spiegelt die Vergangenheit bis zur Gegenwart wieder.
Er bezieht sich auf 3 Familien, die eng miteinander verbunden sind - ohne es zu wissen. Für mich war es neu, daß auch in der neutralen Schweiz mit Beutegut der Nazis gehandelt wurde. Im gesamten Buch spielen klassische Tänzerinnen eine Hauptrolle. Ob Früher oder heute. Mir gefiel Helena sehr gut, die sich als Alleinerziehende durch die Tücken des Lebens kämpfen muß. Die pubertierende Tochter setzt ihr sehr zu, daß sie sehr oft verzweifelt ist. Nur ihr Sohn und der neue Hoteldirektor Noah geben ihr Mut.
Das Titelbild paßt sehr gut zum Inhalt. Es spiegelt die Vergangenheit bis zur Gegenwart wieder.