Nach "Unvollendet" war dies mein zweite Roman der Autorin. Auch "Das Gemälde der Tänzerin" hat mir gut gefallen. Christine Jaeggi hat einen angenehmen Schreibstil, mit sehr vielen Gefühlen und Gedanken. Dass sie in ihren Büchern gerne verschiedene Zeitepochen miteinander verknüpft, mag ich besonders gerne.
Die Story entwickelt sich mit der Zeit und man erfährt dann auch immer mehr über die Personen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Zudem wird dem Leser immer bewusster, dass die Geschehnisse aus beiden Zeiten miteinander verbunden sind und so die Gegenwart beeinflusst wird. Die Figur der Hauptperson Helena ist sehr angenehm, lediglich ihr Stolz zur falschen Zeit und ihr Minderwertigkeitsgefühl stört manchmal.
Alles in allem war das Buch genau richtig für mich und bis zum Ende und zur finalen Auflösung aller Rätsel und Probleme gefesselt.
Die Story entwickelt sich mit der Zeit und man erfährt dann auch immer mehr über die Personen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Zudem wird dem Leser immer bewusster, dass die Geschehnisse aus beiden Zeiten miteinander verbunden sind und so die Gegenwart beeinflusst wird. Die Figur der Hauptperson Helena ist sehr angenehm, lediglich ihr Stolz zur falschen Zeit und ihr Minderwertigkeitsgefühl stört manchmal.
Alles in allem war das Buch genau richtig für mich und bis zum Ende und zur finalen Auflösung aller Rätsel und Probleme gefesselt.