Das Gemälde der Tänzerin ist der 2.Roman von Christine Jaeggi und hat mich genauso wie der erste begeistert.
Die Zwillingsmutter Helena Saxer lebt am Existenzminimum und hat jeden Monat mehr Probleme sich und ihre Kinder Jonas und Jolina durchzubringen.
Sie bekommt vom Arbeitsamt eine Stelle als Zimmermädchen im Hotel Kronenburg vermittelt.
Sie musss die Stelle notgedrungen annehmen, obwohl die Familie Kronenburg dafür verantwortlich ist, dass sie ihre Karriere als Ballettänzerin aufgeben musste.
Durch Zufall entdeckt sie die Geschichte eines ermordeten Zimmermädchens und des gestohlenen Gemäldes, auf das auch die Familie Kronenburg sehr scharf ist.
Das Buch bekommt von mir 5 Sterne, die Geschichte ist wunderschön geschrieben, keinen Moment langweilig und recht spannend bis zum Schluss.
Die Zwillingsmutter Helena Saxer lebt am Existenzminimum und hat jeden Monat mehr Probleme sich und ihre Kinder Jonas und Jolina durchzubringen.
Sie bekommt vom Arbeitsamt eine Stelle als Zimmermädchen im Hotel Kronenburg vermittelt.
Sie musss die Stelle notgedrungen annehmen, obwohl die Familie Kronenburg dafür verantwortlich ist, dass sie ihre Karriere als Ballettänzerin aufgeben musste.
Durch Zufall entdeckt sie die Geschichte eines ermordeten Zimmermädchens und des gestohlenen Gemäldes, auf das auch die Familie Kronenburg sehr scharf ist.
Das Buch bekommt von mir 5 Sterne, die Geschichte ist wunderschön geschrieben, keinen Moment langweilig und recht spannend bis zum Schluss.