Tänzerin im Regen

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ladybugs Avatar

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Klapptext:
Helena hat alles verloren: Ihre Zukunft als talentierte Ballerina, ihre große Liebe und die Unabhängigkeit. Inzwischen ist sie arbeitslos und lebt am Existenzminimum. Als sie endlich einen Job als Zimmermädchen erhält, scheint sich das Schicksal zu wenden. Nur soll sie ausgerechnet in dem Schweizer Hotel arbeiten, dessen Besitzer vor vielen Jahren ihr Leben zerstört hat. Doch Helena hat keine Wahl, sie braucht den Job. Eines Tages erfährt sie im Hotel von dem tragischen Schicksal eines 1942 ermordeten Zimmermädchens. Der Mord scheint mit einem verschollenen Gemälde zusammenzuhängen. Helena beschließt, dem Rätsel auf den Grund zu gehen und das Gemälde zu suchen, doch auch der attraktive Krimiautor Noah ist ihm bereits auf der Spur. Als Noah Helena um einen Gefallen bittet, droht ein jahrelang gehütetes Geheimnis ans Licht zu kommen.

Fazit:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich konnte teilweise das Buch sehr schwer zur Seite legen. Die Geschichte wird mit Rückblenden erzählt, was ich eigentlich nicht so mag. Aber hier hat es mich gar nicht gestört. Im Gegenteil, es hat irgendwie die Spannung gehalten. Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen, d. h. wie sich alles zusammengefügt hat. Für mich war es ein gutes Buch, es hat nicht unbedingt den Weiterempfehlungscharakter, kann aber nicht sagen warum. Habe jetzt bereits das Gefühl, dass das Buch nicht im Gedächtnis bleibt, vielleicht liegt es daran.