verzwickt

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robberta Avatar

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Das Gemälde der Tänzerin
Helena hatte damals ein unschönes Erlebnis mit den Kronenbergs hinter sich.
Noah ist dem unglücklichen Job als Kronenbergs Hoteldirektor gerade so entkommen.
Nun muss Helena ausgerechnet im KronenbergHotel arbeiten um ihre kleine Familie über Wasser zu halten, aber ihre überhebliche Tochter Jolina verachtet sie dafür.
Ihr Sohn Jonas hat da schon mehr Verständnis für die Zwangslage seiner Mutter.
Eines Tages erfährt Helena im Hotel von dem tragischen Schicksal eines 1942 ermordeten Zimmermädchens, der Mord scheint mit einem verschollenen Gemälde zusammenzuhängen und
auch der attraktive Krimiautor Noah ist dem Gemälde bereits auf der Spur.
Die Amerikanerin Jessica Dixon-Löwenfeld sucht das Gemälde „Die Tänzerin im Regen“ ebenfalls worauf Ralph Kronenberg sehr unfreundlich reagiert.

„Das Gemälde der Tänzerin“ war spannend, verzwickt und ruck zuck gelesen.
Die angedeuteten geheimnisvollen und düsteren Familiengeheimnisse machen neugierig und man begibt sich gerne zusammen mit Helena und Noah auf den Weg um die Geheimnisse aufzudecken und evtl. für Gerechtigkeit zu sorgen. Die Verstrickungen der Vergangenheit und Gegenwart sind verzwickter und tiefer als gedacht.
Wer sie aufdecken will muss selber lesen.