In dieser Leseprobe springen wir in zwei etwa 170 Jahre Auseinanderliegens Handlungsstränge. In der Neuzeit lernen wir einen jungen schwarzen Doktoranden kennen, der sich mit der Kunst der amerikanischen Sklaven auseinandersetzt und das Bild eines Pferdes findet. Ebenso lernen wir die australische Knochenforscherin kennen, die gefragt wird, ob sich die verschwundenen Knochen eines bestimmten Pferdes in ihrer Sammlung befinden. Und 170 Jahre zurück lernt die Leserschaft den kleinen Jarrett kennen, der auf dem Gestüt arbeitet und die Geburt eines Hengstfohlens miterlebt.
Das gesamte Buch scheint sich um diesen Hengst zu drehen und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Handlungsstränge treffen werden, die Sprache der Autorin schafft es auf jeden Fall, den Leser in die bildliche Welt einzuführen und macht durch die geschickte Längenwahl der Kapitel neugierig auf mehr.
Das gesamte Buch scheint sich um diesen Hengst zu drehen und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Handlungsstränge treffen werden, die Sprache der Autorin schafft es auf jeden Fall, den Leser in die bildliche Welt einzuführen und macht durch die geschickte Längenwahl der Kapitel neugierig auf mehr.