Mich hat gleich der lebendige tolle Schreibstil angesprochen. Die Inhaltsangabe zeigt, dass die Geschichte über verschiedene Zeitebenen spielt.
In der Leseprobe lernen wir Theo kennen, der sich seinen Nachbarn vorstellen wollte und von denen gegenüber griesgrämig behandelt wird. Nun ist der Mann tot und seine Frau mistet aus. Theo hilft und dabei fällt ihm ein Buch auf, dessen Cover ein Pferd zeigt.
Jess interessiert sich für Lebewesen und Knochen. Sie ist Präparatorin am Museum und erfährt, dass das Skelett eines Pferdes fehlt.
Der 13-jährige Jarret lebt 1850 und hat eine ganz besondere Beziehung zu Pferden. Daher kommt er auch mit dem schwierigen Fohlen Alice zurecht.
Alle diese Handlungsstränge hängen trotz des großen Zeitunterschiedes zusammen, wie auch der im Klappentext erwähnte Strang von 1954, in dem es um ein Ölgemälde mit Pferd geht. Diese Leseprobe hat mich überzeugt und ich würde das Buch gerne lesen.
In der Leseprobe lernen wir Theo kennen, der sich seinen Nachbarn vorstellen wollte und von denen gegenüber griesgrämig behandelt wird. Nun ist der Mann tot und seine Frau mistet aus. Theo hilft und dabei fällt ihm ein Buch auf, dessen Cover ein Pferd zeigt.
Jess interessiert sich für Lebewesen und Knochen. Sie ist Präparatorin am Museum und erfährt, dass das Skelett eines Pferdes fehlt.
Der 13-jährige Jarret lebt 1850 und hat eine ganz besondere Beziehung zu Pferden. Daher kommt er auch mit dem schwierigen Fohlen Alice zurecht.
Alle diese Handlungsstränge hängen trotz des großen Zeitunterschiedes zusammen, wie auch der im Klappentext erwähnte Strang von 1954, in dem es um ein Ölgemälde mit Pferd geht. Diese Leseprobe hat mich überzeugt und ich würde das Buch gerne lesen.