Der Roman "Das Gemälde" von Geraldine Brooks beruht auf der wahren Geschichte des in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den USA berühmten Rennpferdes "Lexington". Die Geschichte spielt in verschiedenen Epochen. So werden einerseits die Lebensumstände von Lexington und des Sklavenjungen Jarret in den 1850er Jahren geschildert, als auch von Jess, einer jungen Wissenschaftlerin und Theo, einem Doktoranden im Jahre 2019.
Ich lese sehr gerne Bücher, die einen Kern Wahrheit enthalten und nicht rein fiktiv sind. Daher hat es mich sehr interessiert, dieses Buch zu lesen. Leider hat es mich nicht überzeugt. Vor allem das Thema "Sklaverei" kann man sicherlich sehr spannend darstellen. Leider liest sich der Roman jedoch sehr langatmig. Meiner Meinung nach fehlt es deutlich an Spannung. Einige Beschreibungen (z. B. die des Pferdes) sind viel zu detailiert bzw. wiederholen sich fortlaufend.
Ich denke, wenn man ein Pferdeliebhaber ist, kann dieser Roman jedoch sicherlich seinen Reiz entfalten.
Ich lese sehr gerne Bücher, die einen Kern Wahrheit enthalten und nicht rein fiktiv sind. Daher hat es mich sehr interessiert, dieses Buch zu lesen. Leider hat es mich nicht überzeugt. Vor allem das Thema "Sklaverei" kann man sicherlich sehr spannend darstellen. Leider liest sich der Roman jedoch sehr langatmig. Meiner Meinung nach fehlt es deutlich an Spannung. Einige Beschreibungen (z. B. die des Pferdes) sind viel zu detailiert bzw. wiederholen sich fortlaufend.
Ich denke, wenn man ein Pferdeliebhaber ist, kann dieser Roman jedoch sicherlich seinen Reiz entfalten.