Geraldine Brooks erzählt in Das Gemälde eine Geschichte, die durch verschiedene Zeiten und Schauplätze führt. Besonders die Zeitsprünge fand ich sehr interessant, da sie unterschiedliche Perspektiven auf das Gemälde und seine Bedeutung eröffneten. Gleichzeitig besteht jedoch auch die Gefahr, sich beim Lesen zwischen den vielen Handlungssträngen und Figuren ein wenig zu verlieren.
Sehr gelungen fand ich die Grundstimmung des Romans: eine Mischung aus historischer Tiefe, atmosphärischen Beschreibungen und lebendigen Figuren. Trotz der wechselnden Erzählzeiten zieht sich ein roter Faden durch das Buch, der neugierig macht und zum Weiterlesen anregt.
Auch wenn dieses Genre normalerweise nicht zu meinen Favoriten gehört, konnte mich die Geschichte insgesamt überzeugen. Vor allem die Atmosphäre und die feine Verknüpfung von Kunst, Geschichte und persönlichen Schicksalen haben mir gut gefallen. Ein lesenswerter Roman, der sicherlich vor allem Liebhaber*innen von historischen Stoffen und kunsthistorischen Themen begeistert, aber auch darüber hinaus seine Wirkung entfaltet.
Sehr gelungen fand ich die Grundstimmung des Romans: eine Mischung aus historischer Tiefe, atmosphärischen Beschreibungen und lebendigen Figuren. Trotz der wechselnden Erzählzeiten zieht sich ein roter Faden durch das Buch, der neugierig macht und zum Weiterlesen anregt.
Auch wenn dieses Genre normalerweise nicht zu meinen Favoriten gehört, konnte mich die Geschichte insgesamt überzeugen. Vor allem die Atmosphäre und die feine Verknüpfung von Kunst, Geschichte und persönlichen Schicksalen haben mir gut gefallen. Ein lesenswerter Roman, der sicherlich vor allem Liebhaber*innen von historischen Stoffen und kunsthistorischen Themen begeistert, aber auch darüber hinaus seine Wirkung entfaltet.