Die See gibt, die See nimmt
Die Geschichte über den geheimnisvollen Jungen, der nach einer Sturmnach an einem schottischen Strand angeschwemmt wird, hat mich vom ersten Satz an fasziniert. Da stimmt alles, die Sprache, die Handlung und eine Ungewissheit, die mich fast atemlos macht. Dazu das holzschnittartige Cover, dass an Hokusai erinnert. So sind Bücher, die ich liebe!