Geheimnisvoll und düster
Der alte Joseph findet nach einem heftigen Sturm einen halbtoten Jungen am Strand, der dem, den die Lehrerin Dorothy Jahre zuvor verloren hat, gleicht. Joseph wurde offenbar damals die Schuld dafür gegeben, er ist in der Dorfgemeinschaft nicht wohlgelitten, das Unrecht schmerzt ihn. Auch Dorothy hat aus irgendeinem Grund wenig Mitgefühl erfahren. Joseph gibt den Jungen in die Obhut der Pfarrersfamilie. Sie wissen, dass es nicht der Moses sein kann, den Dorothy verloren hat, aber die Ähnlichkeit verblüfft. Der letzte Satz der Leseprobe macht das Geschehen noch rätselhafter.
Gut lesbar.
Gut lesbar.