Rätselhaft
Das Gemälde auf dem Cover sprach mich sehr an. Unaufgeregt und schlicht - und genau diese Stimmung vermittelt auch der Text.
Eine recht triste Stimmung im kleinen Fischerdorf, voller verschlossener Menschen, die an der Vergangenheit knabbern.
Als dann ein Junge aus dem Meer auftaucht, halbtot, und dazu noch genau so aussieht, wie der Sohn der Lehrerin Dorothy, der vor 20 Jahren verschwand, ist das Getuschel und Gerede im Dorf groß.
In der Leseprobe wird schon einiges angedeutet: Hatte Joseph, der Fischer, etwas mit dem Verschwinden des Jungen damals zu tun? War Eifersucht im Spiel?
Einige Dorfbewohner wissen mehr als sie sagen, andere sagen mehr als sie wissen. Und Dorothy steht neben sich und kann sich, rational, wie sie ist, einfach nicht erklären, wie ein Junge, der sogar die gleichen Schuhe wie ihr Junge damals anhat, so plötzlich auftauchen kann.
Action ist in dem Buch wohl nicht zu erwarten, wer sich aber auf einen stillen Roman einlässt, dürfte "Das Geschenk des Meeres" mögen.
Eine recht triste Stimmung im kleinen Fischerdorf, voller verschlossener Menschen, die an der Vergangenheit knabbern.
Als dann ein Junge aus dem Meer auftaucht, halbtot, und dazu noch genau so aussieht, wie der Sohn der Lehrerin Dorothy, der vor 20 Jahren verschwand, ist das Getuschel und Gerede im Dorf groß.
In der Leseprobe wird schon einiges angedeutet: Hatte Joseph, der Fischer, etwas mit dem Verschwinden des Jungen damals zu tun? War Eifersucht im Spiel?
Einige Dorfbewohner wissen mehr als sie sagen, andere sagen mehr als sie wissen. Und Dorothy steht neben sich und kann sich, rational, wie sie ist, einfach nicht erklären, wie ein Junge, der sogar die gleichen Schuhe wie ihr Junge damals anhat, so plötzlich auftauchen kann.
Action ist in dem Buch wohl nicht zu erwarten, wer sich aber auf einen stillen Roman einlässt, dürfte "Das Geschenk des Meeres" mögen.