Spannend und geheimnisvoll
Schon der erste Eindruck verspricht Spannung: Ein lebloser Junge wird an den Strand gespült – und ähnelt erschreckend dem lange verschwundenen Sohn der Lehrerin Dorothy. Die Stimmung ist geheimnisvoll, fast gespenstisch, und zwischen den Zeilen brodelt ein Netz aus alten Wunden, ungelösten Fragen und unterdrückten Gefühlen. Man möchte unbedingt erfahren, was damals wirklich geschah – und welche Rolle der fremde Junge nun spielt.