Abschied nehmen
In "Das Geschenk des Meeres" dreht es sich vorallem um das Verabschieden und von Neubeginnen.
Es geht um die Lebensgeschichte von Dorothy Aitken, eine junge Lehrerin, die kurz vor der Jahrhundertwende um 1900, in das Fischerdorf Skerry zieht um dort zu unterrichten.
Das Fischerdorf ist klein und hier kennt jeder jeden. Dorothys Naturell ist zurückhaltend und verschlossen. Dadurch wirkt sie steiff und arrogant auf die anderen Dorfbewohner. Sie tut sich schwer Anschluss zu finden, nur Joseph schafft es eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Die Ereignisse verstricken sich und ein Unheil zieht auf.
Die Geschichte ist melancholisch und stimmte mich zum Innehalten und zum Nachdenken an.
Die Themen über Kindstot und häuslicher Gewalt ist nicht so leicht zu verdauen. Besonders gut gefallen hat mir die Schreibweise der Autorin. Sie schreibt sanft, ungekünstelt und dennoch intensiv. Auch die Beschreibung der Ortschaft, der Bewohner und der Küstenlandschaft ist detaillgenau und überwältigend geschrieben.
Die Nebencharaktere haben Makel und sind authentisch.
Ein beeindruckendes, trauriges aber auch hoffnunggebendes Werk das sehr lesenwert ist.
Es geht um die Lebensgeschichte von Dorothy Aitken, eine junge Lehrerin, die kurz vor der Jahrhundertwende um 1900, in das Fischerdorf Skerry zieht um dort zu unterrichten.
Das Fischerdorf ist klein und hier kennt jeder jeden. Dorothys Naturell ist zurückhaltend und verschlossen. Dadurch wirkt sie steiff und arrogant auf die anderen Dorfbewohner. Sie tut sich schwer Anschluss zu finden, nur Joseph schafft es eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Die Ereignisse verstricken sich und ein Unheil zieht auf.
Die Geschichte ist melancholisch und stimmte mich zum Innehalten und zum Nachdenken an.
Die Themen über Kindstot und häuslicher Gewalt ist nicht so leicht zu verdauen. Besonders gut gefallen hat mir die Schreibweise der Autorin. Sie schreibt sanft, ungekünstelt und dennoch intensiv. Auch die Beschreibung der Ortschaft, der Bewohner und der Küstenlandschaft ist detaillgenau und überwältigend geschrieben.
Die Nebencharaktere haben Makel und sind authentisch.
Ein beeindruckendes, trauriges aber auch hoffnunggebendes Werk das sehr lesenwert ist.