Die Geschichte ist fesselnd und extrem berührend
Der Junge, der im Winter 1900 an die Küste von Schottland gespült wird, sieht aus wie ein Kind, das vor Jahren im Meer verschwand. Seine Mutter Dorothy kam als Lehrerin vor Jahren in den kleinen Ort Skerry und verlor ihren Sohn Moses auf tragische Weise. Da der Pfarrer mit der Pflege des Findelkindes überfordert ist, übergibt er ihr den Jungen. Anfangs spricht er nicht, doch als sie ihm das Lieblingsspielzeug von Moses überlässt, taut er sichtlich auf. Fortan sieht man die beiden durch das Dorf schlendern. Die Einheimischen beäugen sie misstrauisch und jedes Detail findet Eingang in Klatsch und Tratsch, der beim örtlichen Kramer ausgetauscht wird. Dessen Inhaberin findet heraus, dass das seltsame Kauderwelsch des Jungen Norwegisch ist und so schickt der Pfarrer ein Telegramm in dieses Land.
Die Atmosphäre des kleinen Küstenortes lässt sich geradezu riechen. Die Geschichte ist fesselnd und extrem berührend.
Die Atmosphäre des kleinen Küstenortes lässt sich geradezu riechen. Die Geschichte ist fesselnd und extrem berührend.