Ein Buch zum Nachdenken
Bei einem Wintersturm wird ein kleiner Junge am Strand auf der schottischen Insel Skerry im Jahr 1900 gefunden. Die Dorflehrerin Dorothy übernimmt vorerst die Betreuung des Jungen,bis dessen Herkunft geklärt ist.Diese ist sichtlich mitgenommen, er sieht ihrem eigenen Sohn wahnsinnig ähnlich und ist im selben Alter wie ihr Sohn damals,als er spurlos verschwand. Niemand weiß, was mit ihr passierte und nicht nur bei Dorothy werden alte Wunden aufgerissen…
Schon auf den ersten Seiten war ich begeistert von Julia R. Kellys Schreibstil. Sie wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart ,sowie den Charaktern,was das ganze unheimlich lebendig macht.
Für mich ist es Buch mit leisen Tönen, tragisch und trotzdem empathisch. Keine leichte Kost für zwischendurch, sondern ein Buch mit Tiefgang und zum Nachdenken. Aber absolut zu empfehlen
Schon auf den ersten Seiten war ich begeistert von Julia R. Kellys Schreibstil. Sie wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart ,sowie den Charaktern,was das ganze unheimlich lebendig macht.
Für mich ist es Buch mit leisen Tönen, tragisch und trotzdem empathisch. Keine leichte Kost für zwischendurch, sondern ein Buch mit Tiefgang und zum Nachdenken. Aber absolut zu empfehlen