Raue Zeiten
Das Buch "Das Geschenk des Meeres" von Julia R. Kelly gefällt mir gut.
Gleich zu Beginn schafft es die Autorin, eine authentische Atmosphäre für die Meerreslandschaft Schottlands vor über hundert Jahren zu schaffen.
Dazu kommt die Art, ruhig und genau die Menschen vorzustellen, die im Buch vorkommen.
Ich mag es nämlich gar nicht, wenn gleich am Anfang eines Buches zig Namen auftauchen und wie ein Wollknäuel auseinander geklaubt werden müssen.
Auch die überschaubaren Kapitel kommen meinem Lesestil zugute.
Die Protagonisten sind ebenfalls schnell ausgemacht: Dorothy und Joseph. Dorothy ist jemand, "die erzogen wurde, ihre Gefühle nicht nach außen zu tragen," wie sie selbst sagt.
Und Joseph, der sympathische Fischer, der ihr gleich am Strand zuwinkte, als sie auf der Insel angekommen ist, um als Lehrerin zu arbeiten.
Leider kommen die Beiden nicht zusammen.
Die kühle Schönheit Dorothys, die mit nur einem grünen Kleid ihre roten Haare so wunderbar in Szene setzen kann und Joseph, der Fischer, der mit so viel Einfühlungsvermögen das Dorfleben bereichert.
Doch Dorothy entscheidet sie sich für Wilhelm und diese Vernunftehe will gar nicht so recht klappen.
Aber so elastisch war sie eben nicht gegenüber ihren wahren Gefühlen, ihrer Leidenschaft.
Der Inhalt ist durchaus geheimnisvoll, ohne aber übertriebene Ängste oder Phantasien hervorzurufen.
Die Kinder Mose und Johann. Wo kommen sie her - wo gingen oder gehen sie hin?
Und wie reagieren die Dorfmenschen?
Kommen die Wahrheiten noch ans Licht?
Gleich zu Beginn schafft es die Autorin, eine authentische Atmosphäre für die Meerreslandschaft Schottlands vor über hundert Jahren zu schaffen.
Dazu kommt die Art, ruhig und genau die Menschen vorzustellen, die im Buch vorkommen.
Ich mag es nämlich gar nicht, wenn gleich am Anfang eines Buches zig Namen auftauchen und wie ein Wollknäuel auseinander geklaubt werden müssen.
Auch die überschaubaren Kapitel kommen meinem Lesestil zugute.
Die Protagonisten sind ebenfalls schnell ausgemacht: Dorothy und Joseph. Dorothy ist jemand, "die erzogen wurde, ihre Gefühle nicht nach außen zu tragen," wie sie selbst sagt.
Und Joseph, der sympathische Fischer, der ihr gleich am Strand zuwinkte, als sie auf der Insel angekommen ist, um als Lehrerin zu arbeiten.
Leider kommen die Beiden nicht zusammen.
Die kühle Schönheit Dorothys, die mit nur einem grünen Kleid ihre roten Haare so wunderbar in Szene setzen kann und Joseph, der Fischer, der mit so viel Einfühlungsvermögen das Dorfleben bereichert.
Doch Dorothy entscheidet sie sich für Wilhelm und diese Vernunftehe will gar nicht so recht klappen.
Aber so elastisch war sie eben nicht gegenüber ihren wahren Gefühlen, ihrer Leidenschaft.
Der Inhalt ist durchaus geheimnisvoll, ohne aber übertriebene Ängste oder Phantasien hervorzurufen.
Die Kinder Mose und Johann. Wo kommen sie her - wo gingen oder gehen sie hin?
Und wie reagieren die Dorfmenschen?
Kommen die Wahrheiten noch ans Licht?