Schwierig
Zum Inhalt:
Am Strand von Skerry wird ein lebloser Junge angeschwemmt, der dem verschwunden Kind von Lehrerin Dorothy unglaublich ähnlich sieht. Ihr Sohn war ins Meer gegangen und ward nie mehr gesehen. Ausgerechnet Dorothy nimmt den Jungen bei sich auf, zu mindestens bis die Herkunft geklärt ist. Erstaunlicherweise war damals und auch heute jeweils der Fischer Joseph anwesend, was natürlich Fragen im Dorf aufwirft. Damals haben sich Dorothy und Joseph erbittert gestritten, aber keiner weiß warum. Und warum wurden sie nie ein Paar, wo doch jeder sieht, dass sie sich sehr mögen.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch als recht düster empfunden. Dorothy hat sich vom Verschwinden des eigenen Kindes immer noch erholt, wie auch, wenn ein Kind spurlos verschwindet. Dass sie nun ein Kind aufnimmt, dass ihrem Kind so ähnlich sieht, erstaunt alle im Dorf. Ich bin ehrlich, ich weiß nicht, ob ich das Buch zu Ende gelesen hätte, hätte ich das Buch gehabt. Als Hörbuch fällt mir das Dranbleiben leichter. So richtig ist der Stoff bei mir nicht angekommen. Lag es am Setting, an der düsteren Stimmung, den Protagonisten mit denen ich nicht warm wurde? Ich weiß es nicht, vielleicht eine Mischung aus allem. Gelesen war es gut, aber sich richtig begeistert hat mich das Buch nicht.
Fazit:
Schwierig
Am Strand von Skerry wird ein lebloser Junge angeschwemmt, der dem verschwunden Kind von Lehrerin Dorothy unglaublich ähnlich sieht. Ihr Sohn war ins Meer gegangen und ward nie mehr gesehen. Ausgerechnet Dorothy nimmt den Jungen bei sich auf, zu mindestens bis die Herkunft geklärt ist. Erstaunlicherweise war damals und auch heute jeweils der Fischer Joseph anwesend, was natürlich Fragen im Dorf aufwirft. Damals haben sich Dorothy und Joseph erbittert gestritten, aber keiner weiß warum. Und warum wurden sie nie ein Paar, wo doch jeder sieht, dass sie sich sehr mögen.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch als recht düster empfunden. Dorothy hat sich vom Verschwinden des eigenen Kindes immer noch erholt, wie auch, wenn ein Kind spurlos verschwindet. Dass sie nun ein Kind aufnimmt, dass ihrem Kind so ähnlich sieht, erstaunt alle im Dorf. Ich bin ehrlich, ich weiß nicht, ob ich das Buch zu Ende gelesen hätte, hätte ich das Buch gehabt. Als Hörbuch fällt mir das Dranbleiben leichter. So richtig ist der Stoff bei mir nicht angekommen. Lag es am Setting, an der düsteren Stimmung, den Protagonisten mit denen ich nicht warm wurde? Ich weiß es nicht, vielleicht eine Mischung aus allem. Gelesen war es gut, aber sich richtig begeistert hat mich das Buch nicht.
Fazit:
Schwierig