So oder so ähnlich
Sie scheinen gerade ein gewisser Trend zu sein: Romane, die im zwanzigsten Jahrhundert in einem kleinen Fischerdorf spielen. Ein Kind wird angespült und versetzen die Gemeinschaft und die Pflegeeltern im Speziellen in Aufruhr.
Das Kind ist der Auslöser für allen Schmerz und die Erinnerung an unerfüllte Wünsche. Gleichzeitig scheint es auch das Heilmittel und die Hoffnung auf ein besseres Leben zu sein. Verschiedenste Emotionen kochen hoch, reagieren miteinander und werden zur explosiven Mischung. Das alles im Rahmen einer ruhigen, geordneten Handlung. So in etwa lässt sich auf 'Das Geschenk des Meeres' zusammenfassen.
Und obwohl ich eine Geschichte so oder recht ähnlich in letzter Zeit häufiger gelesen habe und mich die Handlung nicht wirklich überraschen konnte, hat sie mich wieder bewegt und zum Nachdenken gebracht. Ich mochte die Ruhe, die Tiefe und die Kanten der Figuren und der Erzählung.
Das Kind ist der Auslöser für allen Schmerz und die Erinnerung an unerfüllte Wünsche. Gleichzeitig scheint es auch das Heilmittel und die Hoffnung auf ein besseres Leben zu sein. Verschiedenste Emotionen kochen hoch, reagieren miteinander und werden zur explosiven Mischung. Das alles im Rahmen einer ruhigen, geordneten Handlung. So in etwa lässt sich auf 'Das Geschenk des Meeres' zusammenfassen.
Und obwohl ich eine Geschichte so oder recht ähnlich in letzter Zeit häufiger gelesen habe und mich die Handlung nicht wirklich überraschen konnte, hat sie mich wieder bewegt und zum Nachdenken gebracht. Ich mochte die Ruhe, die Tiefe und die Kanten der Figuren und der Erzählung.