Als ich Gaea Schoeters ersten Roman "Trophäe" gelesen habe, machte eine Meldung aus Botswana Schlagzeilen, wonach die dortige Regierung 20.000 Elefanten "als Geschenk" nach Deutschland schicken wollte. Grund dafür war die Frustration über eine Entscheidung der deutschen Regierung, die Einfuhr von Jagdtrophäen beschränken zu wollen, was für ein Land wie Botswana eine relevante Einnahmequelle ist. Diese Thematik wurde im Roman "Trophäe" aufs makaberste aufgegriffen.
Nun ist die Fortsetzung eben dieses Themas mit Bezug auf das Angebot eines vergifteten Geschenks aus Botswana eine geniale Idee und bereits die ersten Seiten lassen mich wieder auf einen großartigen Roman der Autorin hoffen.
Nun ist die Fortsetzung eben dieses Themas mit Bezug auf das Angebot eines vergifteten Geschenks aus Botswana eine geniale Idee und bereits die ersten Seiten lassen mich wieder auf einen großartigen Roman der Autorin hoffen.