Im Frühjahr stand bei mir Schoeters Vorgängerroman als Buddyread auf dem Programm und wir haben die Jagd des Protagonisten, Jagdlizenzen etc. heiß diskutiert. Das Buch hatte so einen Eindruck auf uns hinterlassen, dass ich unbedingt auch „Das Geschenk“ lesen wollte.
Und was soll ich sagen? Ich wollte mich nicht vom Klappentext spoilern lassen und war ziemlich überrascht von diesem politisch-satirischen Roman. Beim titelgebenden Geschenk handelt es sich um 20.000 Elefanten, die aufgrund der „Großzügigkeit“ des Präsidenten von Botswana nun Berlin bevölkern. Allerdings hat sich das die Regierung durch ein Gesetz selbst eingebrockt.
Was tun mit all den Elefanten, die weder eingesperrt noch gejagt werden sollen? Hier ist nun der Bundeskanzler gefragt und eine rasante Geschichte beginnt.
Spannend war auch, was Gaea Schoeters im Reader’s Room des Hanser Verlags zu sagen hatte:
So erfolgte die deutsche Übersetzung des Textes schon während die Autorin noch daran schrieb, ein wenig hätte es sie an „Schnellschach“ und an rasche Entscheidungen erinnert, die ein Politiker zu treffen hat.
Außerdem brachte die Übersetzerin Hamm als Schauplatz ins Spiel und Schoeters baute die Stadt an der A2 und ihren Glaselefanten sogar noch ins Geschehen ein.
Insgesamt ein Buch mit vielen Facetten: ⭐️⭐️⭐️⭐️/5, wer hätte gedacht, was das Zusammenleben mit Elefanten so alles mit sich bringt?!
Und was soll ich sagen? Ich wollte mich nicht vom Klappentext spoilern lassen und war ziemlich überrascht von diesem politisch-satirischen Roman. Beim titelgebenden Geschenk handelt es sich um 20.000 Elefanten, die aufgrund der „Großzügigkeit“ des Präsidenten von Botswana nun Berlin bevölkern. Allerdings hat sich das die Regierung durch ein Gesetz selbst eingebrockt.
Was tun mit all den Elefanten, die weder eingesperrt noch gejagt werden sollen? Hier ist nun der Bundeskanzler gefragt und eine rasante Geschichte beginnt.
Spannend war auch, was Gaea Schoeters im Reader’s Room des Hanser Verlags zu sagen hatte:
So erfolgte die deutsche Übersetzung des Textes schon während die Autorin noch daran schrieb, ein wenig hätte es sie an „Schnellschach“ und an rasche Entscheidungen erinnert, die ein Politiker zu treffen hat.
Außerdem brachte die Übersetzerin Hamm als Schauplatz ins Spiel und Schoeters baute die Stadt an der A2 und ihren Glaselefanten sogar noch ins Geschehen ein.
Insgesamt ein Buch mit vielen Facetten: ⭐️⭐️⭐️⭐️/5, wer hätte gedacht, was das Zusammenleben mit Elefanten so alles mit sich bringt?!