Frau ohne Gesicht findet zurück ins Leben
Margarete Boll ist die Tochter eines erfolgreichen Unternehmers, der Waffen produziert. Die neueste ist eine Waffe, die komplett aus Kunststoff besteht und sich somit auch lautlos abfeuern lässt.
Die Geschosse sind absolut zerstörerisch, sie explodieren in ihrem Ziel. Bei einer Feierlichkeit im Hause Boll, auf der die neue Waffe Chamäleon vorgestellt wird, löst sich ein Schuss aus der Waffe ihres Vaters, ohne dass dieser es bemerkt. Kurze Zeit darauf wird Margarethe entdeckt, die Blutüberströmt am Boden liegt. Das Geschoss hat sie in ihrem Gesicht getroffen, so, dass sie keine Nase, Mund Kieferknochen mehr hat. Sie ist komplett entstellt und aufgrund der fehlenden Knochen kann ihr Gesicht auch nicht mehr aufgebaut werden.
Der Vater kommt mit seiner Schuld nicht zurecht und bringt sich selbst und seine Frau kurz nach dem Unfall um. Von da an ist Margarethe alleine. Gefangen in ihrem Schloss- mit ihrer Haushälterin- schwimmt sie im Geld aber hat keinen Kontakt zur Außenwelt. Nur morgens joggt sie durch den Wald, zufällige Menschen die ihr begegnet reagierten erschrocken, geekelt oder ignorieren sie.
Hein Schuberth ist der erste Mensch der ihr direkt ins Gesicht blickt. Sie fühlt sich auf einmal gut und möchte den Kontakt zu ihm vertiefen, doch der Kontakt wird immer wahnsinniger und gefährlicher.
Das Cover des Buches finde ich gut gewählt, da es zum Inhalt und Titel des Romans passt. Allerdings fällt es meiner Meinung nach nicht so sehr ins Auge, da es doch eher umscheinend ist (z.B. in der Buchhandlung).
Der Schreibstil des Romans ist sehr flüssig, man kann der Handlung folgen- jedoch einige Situationen im Buch finde ich nicht ausreichend geschildert, z.B. was Hein mit dieser Beziehung beabsichtigt, warum ist er so, wie er ist?
Die Idee zum Buch ist fast etwas "abartig" aber zeitgleich auch interessant. Jedoch finde ich es zum Ende hin immer wahnsinniger- mein Geschmack war es vom Genre eher nicht.
Die Geschosse sind absolut zerstörerisch, sie explodieren in ihrem Ziel. Bei einer Feierlichkeit im Hause Boll, auf der die neue Waffe Chamäleon vorgestellt wird, löst sich ein Schuss aus der Waffe ihres Vaters, ohne dass dieser es bemerkt. Kurze Zeit darauf wird Margarethe entdeckt, die Blutüberströmt am Boden liegt. Das Geschoss hat sie in ihrem Gesicht getroffen, so, dass sie keine Nase, Mund Kieferknochen mehr hat. Sie ist komplett entstellt und aufgrund der fehlenden Knochen kann ihr Gesicht auch nicht mehr aufgebaut werden.
Der Vater kommt mit seiner Schuld nicht zurecht und bringt sich selbst und seine Frau kurz nach dem Unfall um. Von da an ist Margarethe alleine. Gefangen in ihrem Schloss- mit ihrer Haushälterin- schwimmt sie im Geld aber hat keinen Kontakt zur Außenwelt. Nur morgens joggt sie durch den Wald, zufällige Menschen die ihr begegnet reagierten erschrocken, geekelt oder ignorieren sie.
Hein Schuberth ist der erste Mensch der ihr direkt ins Gesicht blickt. Sie fühlt sich auf einmal gut und möchte den Kontakt zu ihm vertiefen, doch der Kontakt wird immer wahnsinniger und gefährlicher.
Das Cover des Buches finde ich gut gewählt, da es zum Inhalt und Titel des Romans passt. Allerdings fällt es meiner Meinung nach nicht so sehr ins Auge, da es doch eher umscheinend ist (z.B. in der Buchhandlung).
Der Schreibstil des Romans ist sehr flüssig, man kann der Handlung folgen- jedoch einige Situationen im Buch finde ich nicht ausreichend geschildert, z.B. was Hein mit dieser Beziehung beabsichtigt, warum ist er so, wie er ist?
Die Idee zum Buch ist fast etwas "abartig" aber zeitgleich auch interessant. Jedoch finde ich es zum Ende hin immer wahnsinniger- mein Geschmack war es vom Genre eher nicht.