Magarete Boll

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In diesem Buch wird die junge Magarete Boll versehentlich durch ihren Vater angeschossen, als dieser beim testen einer neuentwickelten Waffe einem Herzinfarkt erleidet. Das schlimme ist nur das die neuartige Waffe mit der Munition ihr Gesicht total verunstaltet hat. Kein Arzt kann ihr helfen, und so läuft sie mit einer Maske herum. Sie lebt nach der Entlassung aus der Klinik zusammen mit der langjährigen Haushälterin Anna alleine in dem Schloss, welches nach dem Tod ihrer Eltern ihr gehört, genauso wie die Waffenfabrik. Sie hat einen Geschäftsführer der die wichtigen Sachen erledigt. Nach Jahren der Einsamkeit versucht sie über den Computer einen Freund zu finden, findet diesen. Bei einem Treffen vergewaltigt er Magarete, in ihrer Verzweiflung möchte sie sich umbringen und fährt in den nahegelegenen See. Dort wird sie von einem Mann gerettet, Hein Schuberth - Künstler von Beruf - Nach einiger Skepsis verliebt sie sich in ihm und nach und nach verändert sie ihr Wesen und wird sehr streng. Von dem Leuten im Ort wird sie gemieden. Das Cover finde ich sehr ansprechend, selbst meine Tochter findet dieses toll, auch wenn die Geschichte noch nichts für sie ist. Im ganzen muss ich jedoch dem Buch einen Stern Abzug geben, gegenüber der Leseprobe, da die Handlung zum Ende hin nicht sehr schön wird, ich hatte gehofft, das sie ....