Recht viel lässt sich nach der kurzen Hörprobe leider noch nicht schreiben.
Das Cover von Pascal Merciers Roman gefällt mir schon mal recht gut: Ein Mann geht auf einem gepflasterten Platz einsam am Meer entlang. Ein schönes Bild, es weckt bei mir Sehnsucht nach Urlaub und Lust auf einen Spaziergang am Meer.
Der Klappentext verspricht eine Geschichte über den Traum eines Mannes, die Schönheit der Sprachen, das Reisen und schicksalhafte Begebenheiten. Ich erwarte einen ruhige sentimentale Geschichte zum Innehalten.
Diesen Eindruck bestätigt auch die Hörprobe. Sprecher Marcus Hoffman verleiht den Worten beim Vorlesen zweifelsohne „Gewicht“. Nichts klingt dahin gesagt, die Wörter und Sätze haben selbst Bedeutung und sind nicht nur Mittel zum Zweck, auch wenn es sich teilweise um fremdartige, mir nicht verständliche Wörter handelt. Selbst einem simplen „Welcome “ wird eine größere Botschaft zugeschrieben.
Ich mag es, wenn die Sprache selbst eine wichtige Rolle in einem Roman einnimmt. Daher würde ich das Hörbuch gerne hören und selber das „Gewicht der Worte“ spüren.
Das Cover von Pascal Merciers Roman gefällt mir schon mal recht gut: Ein Mann geht auf einem gepflasterten Platz einsam am Meer entlang. Ein schönes Bild, es weckt bei mir Sehnsucht nach Urlaub und Lust auf einen Spaziergang am Meer.
Der Klappentext verspricht eine Geschichte über den Traum eines Mannes, die Schönheit der Sprachen, das Reisen und schicksalhafte Begebenheiten. Ich erwarte einen ruhige sentimentale Geschichte zum Innehalten.
Diesen Eindruck bestätigt auch die Hörprobe. Sprecher Marcus Hoffman verleiht den Worten beim Vorlesen zweifelsohne „Gewicht“. Nichts klingt dahin gesagt, die Wörter und Sätze haben selbst Bedeutung und sind nicht nur Mittel zum Zweck, auch wenn es sich teilweise um fremdartige, mir nicht verständliche Wörter handelt. Selbst einem simplen „Welcome “ wird eine größere Botschaft zugeschrieben.
Ich mag es, wenn die Sprache selbst eine wichtige Rolle in einem Roman einnimmt. Daher würde ich das Hörbuch gerne hören und selber das „Gewicht der Worte“ spüren.