fasznierend

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bücherkarin Avatar

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Simon Leyland, ein älterer Engländer, der seit Jahren in Triest lebt und als Übersetzer arbeitet ist in London angekommen, um sein Erbe, das Haus seines Onkels anzutreten. Bei der U-Bahn Fahrt kommen die Erinnerungen, wie er als Kind das erste Mal U-Bahn gefahren ist, wie viele unzählige Male danach und er dachte an eine Diagnose, die ihm den Lebensmut genommen hatte, sich aber glücklicherweise als falsch erwiesen hatte und er so sein neu gewonnenes Leben genießen konnte.
Sehr eindrucksvoll gelesen, man möchte unbedingt wissen, wie sein Leben bis zu diesem Zeitpunkt verlaufen ist.